Immer auf der Höhe... von Gspon nach Saas Grund
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Das gute Wetter nutzend hatte unsere Wanderleiterin die Tour über den Gsponer Höhenweg auf den heutigen Tag vorgezogen. Pünktlich um sechs Uhr betiegen fast 20 Mitwanderer den Zug in Luzern, der uns mit zweimaligem Umsteigen nach Stalden-Saas brachte.
Von Stalden-Saas nehmen wir die Luftseilbahn hinauf nach Gspon. Hier folgen wir nicht der offiziellenAusschilderung des Gsponer Höhenwegs, sondern den braunen Schildern des Suonenwanderwegs Gsponeri. Schon bald beginnt ein Anstieg durch Wiesen, später durch den Wald. Die Suone führt zur Zeit kein Wasser. Die Wanderung geht über Alpwiesen, durch Lärchenwälder und ermöglicht immer wieder einen herrlichen Ausblick auf die verschiedenen Berge der Region. Bei P 2039, Finilu treffen wir dann auf den Gsponer Höhenweg. Hinter Finilu steigt der Weg stärker an und quert den Lengfellgraben. Die Suone Gsponeri ist mit Abstand die höchstgelegene Suone.
Zwischenzeitlich konnten wir den Wald verlassen und bis P 2193 (Schwarze Wald) die Sonne genießen. Das kleine Bauernhaus, das mit Schwarzwald bezeichnet ist offerierte heute Kaffee Schnaps und Tee von ausgezeichneter Qualität. Für eine Pause sehr empfehlenswert.
An steiler Berglehne geht es im Bereich der Baumgrenze flach weiter zur Alp Färiga (P 2271), dem höchsten Punkt unserer heutigen Tour. Dahinter führt der Weg hinunter zum Mattwaldbach, der auf solider Brücke überquert werden kann. Nach einem kurzen Gegenanstieg erreichen wir Swibode und genießen eine grandiose Aussicht auf 4000er des Wallis, das Allalinhorn und der Alphubel stehen im Vordergrund. Hier wird es Zeit für einen Mittagspause.
Der Weiterweg zum Linde Bode (P 2230) bietet weiter viel Aussicht. In Linde Bode teilt sich die Route, geradeaus erreicht man die Seilbahnstation Kreuzboden und halbrechts biegt die Pfadspur zur Sommeralp Heimisch Gartu. Der Pfad führt durch lichten Wald, ab und zu ist felsiges Gelände zu queren. Über die Brücke, die den Fellbach überquert erreicht man die Alpweiler Oberi und Unneri Brend. Über Bodme geht es dann hinunter nach Saas Grund (P 1559). Hier geht eine wunderschöne Wanderung zu Ende. Mit dem Postbus und dem Zug erreichen wir gegen 20 Uhr Luzern.
Danke an Christa für die eindrucksvolle und abwechslungsreiche Tour, sowie für die hervorragende Leitung.
Tour mit dem SAC Pilatus.
Von Stalden-Saas nehmen wir die Luftseilbahn hinauf nach Gspon. Hier folgen wir nicht der offiziellenAusschilderung des Gsponer Höhenwegs, sondern den braunen Schildern des Suonenwanderwegs Gsponeri. Schon bald beginnt ein Anstieg durch Wiesen, später durch den Wald. Die Suone führt zur Zeit kein Wasser. Die Wanderung geht über Alpwiesen, durch Lärchenwälder und ermöglicht immer wieder einen herrlichen Ausblick auf die verschiedenen Berge der Region. Bei P 2039, Finilu treffen wir dann auf den Gsponer Höhenweg. Hinter Finilu steigt der Weg stärker an und quert den Lengfellgraben. Die Suone Gsponeri ist mit Abstand die höchstgelegene Suone.
Zwischenzeitlich konnten wir den Wald verlassen und bis P 2193 (Schwarze Wald) die Sonne genießen. Das kleine Bauernhaus, das mit Schwarzwald bezeichnet ist offerierte heute Kaffee Schnaps und Tee von ausgezeichneter Qualität. Für eine Pause sehr empfehlenswert.
An steiler Berglehne geht es im Bereich der Baumgrenze flach weiter zur Alp Färiga (P 2271), dem höchsten Punkt unserer heutigen Tour. Dahinter führt der Weg hinunter zum Mattwaldbach, der auf solider Brücke überquert werden kann. Nach einem kurzen Gegenanstieg erreichen wir Swibode und genießen eine grandiose Aussicht auf 4000er des Wallis, das Allalinhorn und der Alphubel stehen im Vordergrund. Hier wird es Zeit für einen Mittagspause.
Der Weiterweg zum Linde Bode (P 2230) bietet weiter viel Aussicht. In Linde Bode teilt sich die Route, geradeaus erreicht man die Seilbahnstation Kreuzboden und halbrechts biegt die Pfadspur zur Sommeralp Heimisch Gartu. Der Pfad führt durch lichten Wald, ab und zu ist felsiges Gelände zu queren. Über die Brücke, die den Fellbach überquert erreicht man die Alpweiler Oberi und Unneri Brend. Über Bodme geht es dann hinunter nach Saas Grund (P 1559). Hier geht eine wunderschöne Wanderung zu Ende. Mit dem Postbus und dem Zug erreichen wir gegen 20 Uhr Luzern.
Danke an Christa für die eindrucksvolle und abwechslungsreiche Tour, sowie für die hervorragende Leitung.
Tour mit dem SAC Pilatus.
Tourengänger:
Mo6451

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