Piz Güglia 3380 m
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Ich machte mich heute an einen Klassiker hier im Engadin...
Mit der Luftseilbahn fuhr ich von St. Moritz Bad hoch zur Alp Giop. Dort fuhr ich mit dem Bike vorbei an der Alp Suvretta in das Tal Suvretta da S. Murezzan. An der Ova da Suvretta liess ich mein Bike zurück und wanderte weiter über Chaschigna, Spuonda Verda und vor bei bei Pt. 2600 auf dem blau-weissen Wanderweg hoch zur Fuorcla Albana. Dort konnte ich bei einer Rast das erste Mal die Crasta da la Senda betrachten.
Bald zog es mich weiter. Der weitere Weg war durchwegs gut markiert und an ausgesetzten Stellen sind Ketten oder Geländer montiert. Natürlich gibt es trotzdem einige interessante Tiefblicke. Auch neben den Ketten konnte man sich auch wunderbar an vielen Felsgriffen fest halten. Nichts desto trotz, man sollte schwindelfrei und trittsicher sein. Heute gab es noch ein wenig Restschnee, auf der Nordseite eisig. Und bald stand ich auf dem Gipfel... bütsch al piz!! Und das fast alleine!!
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machte ich mich über den selben Weg wieder an den Abstieg zu meinem Bike. Unten im Tal genoss ich die Sonne bei einer Siesta.
Mit dem Bike fuhr ich dann vorbei an der Bergstation der Signalbahn nach Salastrains, vorbei am Sendeturm und hinunter nach Celerina-Samedan. Mit dem Zug nach Hause zum Riiiiiiesenteller Pasta!!!
Eine sehr lohnende Tour mit spannenden Abschnitten und tollem Gekraxel!!
Mit der Luftseilbahn fuhr ich von St. Moritz Bad hoch zur Alp Giop. Dort fuhr ich mit dem Bike vorbei an der Alp Suvretta in das Tal Suvretta da S. Murezzan. An der Ova da Suvretta liess ich mein Bike zurück und wanderte weiter über Chaschigna, Spuonda Verda und vor bei bei Pt. 2600 auf dem blau-weissen Wanderweg hoch zur Fuorcla Albana. Dort konnte ich bei einer Rast das erste Mal die Crasta da la Senda betrachten.
Bald zog es mich weiter. Der weitere Weg war durchwegs gut markiert und an ausgesetzten Stellen sind Ketten oder Geländer montiert. Natürlich gibt es trotzdem einige interessante Tiefblicke. Auch neben den Ketten konnte man sich auch wunderbar an vielen Felsgriffen fest halten. Nichts desto trotz, man sollte schwindelfrei und trittsicher sein. Heute gab es noch ein wenig Restschnee, auf der Nordseite eisig. Und bald stand ich auf dem Gipfel... bütsch al piz!! Und das fast alleine!!
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machte ich mich über den selben Weg wieder an den Abstieg zu meinem Bike. Unten im Tal genoss ich die Sonne bei einer Siesta.
Mit dem Bike fuhr ich dann vorbei an der Bergstation der Signalbahn nach Salastrains, vorbei am Sendeturm und hinunter nach Celerina-Samedan. Mit dem Zug nach Hause zum Riiiiiiesenteller Pasta!!!
Eine sehr lohnende Tour mit spannenden Abschnitten und tollem Gekraxel!!
Tourengänger:
chamuotsch

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