Gar prächtiger Höhenweg im Val d`Anniviers : Sorebois - Petit Mountet - Zinal
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Was für ein feiner Höhenweg zum Abschluss unserer Tage in Zinal !
Wir starten mit der ersten Bahn von Sorebois aus. Erstaunlicherweise sind wir die einzigen Fahrgäste. Sicher, zunächst mal herrscht Wolkengebräu, aber die Schleier lichten sich nach einiger Zeit und wir können all die liebgewonnenen Hörner und Almen rund um Zinal noch einmal im strahlenden Sonnenschein auf uns wirken lassen.
Der bestens markierte Bergweg ist auf Hikr erst einmal (von
basodino) beschrieben worden. Umfassend und treffend, dem ist nichts Wesentliches hinzuzufügen, siehe hier !
Einzig die zu querende Geröllzone, die etwas rutschig und labil wirkt, ist derzeit mit einem recht soliden Wegabschnitt und einem Steinschlag-Warnschild versehen und so nicht schwieriger als ein gepflegtes T3.
An der Petit Mountet-Hütte stiegen wir noch ein Stück weit auf dem Moränenkamm entlang. Man hat hier faszinierende Einblicke in die Rückzugsgefechte des Gletschers. Wer weiß, wie lange die Seitenmoränen noch so schön stehen bleiben...
So ging es dann mit der urlaubstypischen Abschiedsmischung aus Freude und Wehmut zum letzten Mal zurück in unseren Ferienort Zinal, und von da aus dann am nächsten Tag wieder in die norddeutsche Tiefebene.
Wir starten mit der ersten Bahn von Sorebois aus. Erstaunlicherweise sind wir die einzigen Fahrgäste. Sicher, zunächst mal herrscht Wolkengebräu, aber die Schleier lichten sich nach einiger Zeit und wir können all die liebgewonnenen Hörner und Almen rund um Zinal noch einmal im strahlenden Sonnenschein auf uns wirken lassen.
Der bestens markierte Bergweg ist auf Hikr erst einmal (von

Einzig die zu querende Geröllzone, die etwas rutschig und labil wirkt, ist derzeit mit einem recht soliden Wegabschnitt und einem Steinschlag-Warnschild versehen und so nicht schwieriger als ein gepflegtes T3.
An der Petit Mountet-Hütte stiegen wir noch ein Stück weit auf dem Moränenkamm entlang. Man hat hier faszinierende Einblicke in die Rückzugsgefechte des Gletschers. Wer weiß, wie lange die Seitenmoränen noch so schön stehen bleiben...
So ging es dann mit der urlaubstypischen Abschiedsmischung aus Freude und Wehmut zum letzten Mal zurück in unseren Ferienort Zinal, und von da aus dann am nächsten Tag wieder in die norddeutsche Tiefebene.
Tourengänger:
Alpenorni

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Kommentare (6)