Höhenweg von Sorbois zur Cabane du Petit Mountet
|
||||||||||||||||||||
Dies ist eine großartige Panoramatour, bei der man als einzige im Val d'Anniviers kaum einen anstrengenden Aufstieg hat, weil man die ca. 800 Höhenmeter von Zinal nach Sorbois mit der Seilbahn bequem überwindet. Neuerdings ist diese Seilbahn sowie alle anderen Seilbahnen und viele andere Dinge im Val d'Anniviers dank des neuen Passes "Anniviers Liberté" für alle Leute, die im Val d'Anniviers Urlaub machen kostenlos. Weitere Informationen dazu gibt es auf http://www.sierre-anniviers.ch/de/Angebote/Sommerangeboten/Anniviers-Liberte/
Aber nun zur Wanderung: Zuerst muss man einige Skipisten queren, nach kurzer Zeit hat man jedoch das Skigebiet hinter sich und man steht mitten im Hochgebirge. Die Aussicht auf Weisshorn, Zinalrothorn, Obergabelhorn und später auch Matterhorn, um nur die 4000er zu nennen, wird mit jedem Schritt imposanter. Mit jedem Schritt wird jedoch auch der Hang steiler. Der Weg, besser gesagt der schmale Pfad, ist an einer Stelle mit einem Seil gesichert, sonst läuft er ungesichert am recht steilen Hang weit über der Schwemmebene der Navisenze. Dennoch sollte dieser Weg dem berggewohnten und schwindelfreien Wanderer kein Problem darstellen. Kurz bevor man den höchsten und zugleich aussichtsreichste Punkt der Tour erreicht wird, muss man ein steiles, steinschlaggefährdetes Geröllfeld überqueren. Entgegen einiger anderer Berichte, die ich über diese Passage gelesen habe, sollte auch diese Stelle - Schwindelfreiheit vorausgesetzt - kein großes Problem darstellen, weil man an keiner Stelle wirklich abstürzen kann. Kurz danach erreicht man - wie schon erwähnt - die höchste Stelle der Wanderung. Hier sollte man unbedingt eine Rast einlegen. Das Gelände ist nunmehr flach und die Aussicht auf den gesamten Talschluss ist atemberaubend.
Von hier aus steigt man nun zur Cabane du Petit Mountet und weiter nach Zinal ab.
Es ist empfehelnswert (bei sicherem Wetter), diese Tour nachmittags zu unternehmen, weil erst dann das Licht auf die umliegenden Berge optimal ist. Wandert man am Morgen, liegt die ganze Aussicht im Gegenlicht.
Aber nun zur Wanderung: Zuerst muss man einige Skipisten queren, nach kurzer Zeit hat man jedoch das Skigebiet hinter sich und man steht mitten im Hochgebirge. Die Aussicht auf Weisshorn, Zinalrothorn, Obergabelhorn und später auch Matterhorn, um nur die 4000er zu nennen, wird mit jedem Schritt imposanter. Mit jedem Schritt wird jedoch auch der Hang steiler. Der Weg, besser gesagt der schmale Pfad, ist an einer Stelle mit einem Seil gesichert, sonst läuft er ungesichert am recht steilen Hang weit über der Schwemmebene der Navisenze. Dennoch sollte dieser Weg dem berggewohnten und schwindelfreien Wanderer kein Problem darstellen. Kurz bevor man den höchsten und zugleich aussichtsreichste Punkt der Tour erreicht wird, muss man ein steiles, steinschlaggefährdetes Geröllfeld überqueren. Entgegen einiger anderer Berichte, die ich über diese Passage gelesen habe, sollte auch diese Stelle - Schwindelfreiheit vorausgesetzt - kein großes Problem darstellen, weil man an keiner Stelle wirklich abstürzen kann. Kurz danach erreicht man - wie schon erwähnt - die höchste Stelle der Wanderung. Hier sollte man unbedingt eine Rast einlegen. Das Gelände ist nunmehr flach und die Aussicht auf den gesamten Talschluss ist atemberaubend.
Von hier aus steigt man nun zur Cabane du Petit Mountet und weiter nach Zinal ab.
Es ist empfehelnswert (bei sicherem Wetter), diese Tour nachmittags zu unternehmen, weil erst dann das Licht auf die umliegenden Berge optimal ist. Wandert man am Morgen, liegt die ganze Aussicht im Gegenlicht.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)