Ulrichshorn (Seeehorn) über den Brunnkopf
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Unsere Tour begannen wir am Parkplatz etwas nördlich von St. Adolari. Zunächst ging es auf einem Forstweg durch den Steinberggraben hinauf, den wir am Kitzgraben auf etwa 12oo m Höhe verliessen.
Hier beginnt ein Pfad, der zum Brunnkopf hinaufführt. Glücklicherweise hat es Heute geregnet und so konnten wir uns beim Weiterweg auf den Weg selbst konzentrieren und wurden weder durch die skurillle Felskulisse, noch durch die Aussicht abgelenkt. Der Weg erfordert auch ein konzentriertes Gehen, da oft keine Pfadspur sichtbar ist und man die Farbmarkierungen nicht übersehen darf. An kritischen Stellen gibt es Drahtseilsicherungen. Als wir den Nuaracher Höhenweg erreichten, hatte sich die Sicht nach kurzer Verbesserung wieder verschlechtert. Gut so! Den der Routenverlauf ist schön genug, wozu noch Ablenkung!
Nachdem wir uns am Ulrichshorn mit klammen Fingern ins Gipfelbuch eingetragen hatten, machten wir uns an den Abstieg. Unterhalb des Ulrichshorns fand ich einen interesssanten Stein. Regennass sah er aus wie ein riesiger Diamant. Später trocken: eine anthrazitfarbene, scharf abgegrenzte Einlagerung in einem unscheinbaren grauen Stein.
Noch ein Tipp für den Rückweg: östlich des Pillersees gibt es einen schönen Weg, man braucht also nicht in den Ort, um dann an der Straße entlang nach St. Adolari zurückzumarschieren.
Hier beginnt ein Pfad, der zum Brunnkopf hinaufführt. Glücklicherweise hat es Heute geregnet und so konnten wir uns beim Weiterweg auf den Weg selbst konzentrieren und wurden weder durch die skurillle Felskulisse, noch durch die Aussicht abgelenkt. Der Weg erfordert auch ein konzentriertes Gehen, da oft keine Pfadspur sichtbar ist und man die Farbmarkierungen nicht übersehen darf. An kritischen Stellen gibt es Drahtseilsicherungen. Als wir den Nuaracher Höhenweg erreichten, hatte sich die Sicht nach kurzer Verbesserung wieder verschlechtert. Gut so! Den der Routenverlauf ist schön genug, wozu noch Ablenkung!
Nachdem wir uns am Ulrichshorn mit klammen Fingern ins Gipfelbuch eingetragen hatten, machten wir uns an den Abstieg. Unterhalb des Ulrichshorns fand ich einen interesssanten Stein. Regennass sah er aus wie ein riesiger Diamant. Später trocken: eine anthrazitfarbene, scharf abgegrenzte Einlagerung in einem unscheinbaren grauen Stein.
Noch ein Tipp für den Rückweg: östlich des Pillersees gibt es einen schönen Weg, man braucht also nicht in den Ort, um dann an der Straße entlang nach St. Adolari zurückzumarschieren.
Tourengänger:
Gherard
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