Mitterhorn (2506 m) - der lange Grat vom Ulrichshorn
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Beim Nuaracher Höhenweg handelt es sich um den langen Verbindungsgrat zwischen dem Ulrichshorn/Seehorn und dem Mitterhorn (auch Großes Hinterhorn) in den Loferer Steinbergen. Trotz sporadischer Versicherungen handelt es sich bei dieser Tour keineswegs um einen Klettersteig. Der Grat fordert neben alpiner Erfahrung und Trittsicherheit vor allem eine sehr gute Kondition. Der Name Nuarach ist übrigens eine lokale Bezeichnung für den Talort St. Ulrich am Pillersee.
Lange schon hatten Moritz und ich diese Tour auf dem Zettel. Heute hat es endlich mal geklappt. Ein langer Frühsommertag bei allerbestem Kaiserwetter bot ideale Bedingungen für diese aussichtsriche Wanderung.
Ausgangspunkt der Tour ist der kostenpflichtige Parkplatz am Sportplatz in St. Ulrich am Pillersee. Recht zügig gelangen wir in satter Steigung zunächst durch Wald und Latschengassen, später über leichte Felsstufen hinauf zum Ulrichshörndl (auch Heimkehrerkreuz). Hier zeigt sich mit dem Ulrichshorn bereits das nächste Ziel, das weitere fünfzehn Minuten später erreicht ist. Nun weiter in stetigem Auf und Ab, teils direkt am Grat, teils in die Flanken ausweichend, immer den Markierungen folgend hinüber zum markanten Mitterhorn, dem zugleich höchsten Punkt der heutigen Tour. Im Schlussanstieg zum Mitterhorn wählen wir im oberen Bereich die Variante über den "Klettersteig", der direkt am Grat über kurze Felsstufen hinauf zum schönen Gipfelkreuz leitet.
Nach einer langen Pause machen wir uns schließlich an den Abstieg über den Normalweg, der sich vor allem im unteren Bereich ordentlich zieht. Im Tal angelangt, wartet zuletzt noch der etwas monotone Hatscher auf der Forststraße zurück zum Ausgangspunkt.
Schwierigkeiten:
Ulrichshorn über Ulrichshörndl T3+ I
Weiterweg zum Mitterhorn T4 I
Mitterhorn Normalweg T3
Fazit:
Landschaftlich großartige Rundtour in den Loferer Steinbergen, die auf ihrer gesamten Länge den trittsicheren und schwindelfreien Bergsteiger fordert. Die Länge der Tour ist nicht zu unterschätzen. Des Weiteren sollte man genügend Getränke mitnehmen, da man nur zu Beginn und am Ende der Tour Wasserquellen vorfindet.
Lange schon hatten Moritz und ich diese Tour auf dem Zettel. Heute hat es endlich mal geklappt. Ein langer Frühsommertag bei allerbestem Kaiserwetter bot ideale Bedingungen für diese aussichtsriche Wanderung.
Ausgangspunkt der Tour ist der kostenpflichtige Parkplatz am Sportplatz in St. Ulrich am Pillersee. Recht zügig gelangen wir in satter Steigung zunächst durch Wald und Latschengassen, später über leichte Felsstufen hinauf zum Ulrichshörndl (auch Heimkehrerkreuz). Hier zeigt sich mit dem Ulrichshorn bereits das nächste Ziel, das weitere fünfzehn Minuten später erreicht ist. Nun weiter in stetigem Auf und Ab, teils direkt am Grat, teils in die Flanken ausweichend, immer den Markierungen folgend hinüber zum markanten Mitterhorn, dem zugleich höchsten Punkt der heutigen Tour. Im Schlussanstieg zum Mitterhorn wählen wir im oberen Bereich die Variante über den "Klettersteig", der direkt am Grat über kurze Felsstufen hinauf zum schönen Gipfelkreuz leitet.
Nach einer langen Pause machen wir uns schließlich an den Abstieg über den Normalweg, der sich vor allem im unteren Bereich ordentlich zieht. Im Tal angelangt, wartet zuletzt noch der etwas monotone Hatscher auf der Forststraße zurück zum Ausgangspunkt.
Schwierigkeiten:
Ulrichshorn über Ulrichshörndl T3+ I
Weiterweg zum Mitterhorn T4 I
Mitterhorn Normalweg T3
Fazit:
Landschaftlich großartige Rundtour in den Loferer Steinbergen, die auf ihrer gesamten Länge den trittsicheren und schwindelfreien Bergsteiger fordert. Die Länge der Tour ist nicht zu unterschätzen. Des Weiteren sollte man genügend Getränke mitnehmen, da man nur zu Beginn und am Ende der Tour Wasserquellen vorfindet.
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