Col de la Terrasse und Bel Oiseau
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Die Staumauer des Lac d’Emosson über Finhaut ist wirklich ein bequem mit dem Auto erreichbarer Logenplatz für die ungehinderte Sicht auf die Berge von Chamonix. Man kann hier auch mit Berghüttenkomfort übernachten. Sie war also Ausgangspunkt für unsere zweitägige Expedition.
Am ersten Tag machten wird den Col de la Terrasse mit Anstieg von Süden an den Chalets von Loriaz vorbei und Abstieg durch die Schlucht von Veudale. Bis zu den Chalets hatte wir ständig das wunderbare Chamonix-Panorama vor Augen. Der Schlussanstieg zum Col de la Terrasse ist sehr steil. Auf der deutlich flacheren Nordseite des Passes hat es sehr viel mehr Leute. Viele davon besuchten auch die berühmte Stelle mit den Dinosaurierspuren.
Am zweiten Tag war der „schöne Vogel“ dran. Mit dem Aufstieg zu diese Aussichtkanzel kann man die Aussicht auf die Chamonix-Berge noch toppen. Ursprünglich hatten wir einen Anstieg von Osten und einen Abstieg nach Westen geplant. Weil ersterer im Gegensatze zum zweiten weglos ist, wollten wir noch Präzisierungen vom Restaurantmanager einholen.
Die Hinweise, die wir erhielten, bewogen uns, das ganze umzukehren. Es gibt zwei Uebergänge, den eigentlichen Col du Bel Oiseau und einen weiter nördlich gelegenen Winterübergang. Zusätzlich gelangten wir mit dieser Umkehr an diesem heiss angemeldetetn Tag in den Genuss eines genussvollen Anstiegs im morgentlichen Schatten. Nahe dem Gipfel überholten uns zwei junge Bergsteiger. Auf dem Gipfel kam es dann zu einer sehr interessanten internationalen „Konferenz“ mit den beiden Franzosen (einer war Ingenieur in Nanotechnologie) über die Welt, die Umwelt, die Menschheit und ihre Aussichten.
Wir stiegen ab bis zum Pass unterhalb des Gipfels und mussten hier den Weg verlassen und den weglosen Pas du Bel Oiseau suchen gehen. Das ist gar nicht so leicht, wie man auf Bildern von Osten und weiter unten erkennen kann. Nach Inspektion von ein paar Scharten nahmen wir die einladenste. Es ging sehr steil nach unten und wir vermissten schon etwas, dass da keine Markierungen waren. Bevor wir dann auf dem Weg zum Col de Fenestral landen konnten, galt es noch ein richtiges Nadelöhr zu finden. Die Landkarte zeigt hier noch einen kleinen Weg, der aber von der Natur zurückgewonnen und sehr verkrautet ist. Von Fenestral ging es auf sehr schönen Höhenweg zurück zur Staumauer.
Am ersten Tag machten wird den Col de la Terrasse mit Anstieg von Süden an den Chalets von Loriaz vorbei und Abstieg durch die Schlucht von Veudale. Bis zu den Chalets hatte wir ständig das wunderbare Chamonix-Panorama vor Augen. Der Schlussanstieg zum Col de la Terrasse ist sehr steil. Auf der deutlich flacheren Nordseite des Passes hat es sehr viel mehr Leute. Viele davon besuchten auch die berühmte Stelle mit den Dinosaurierspuren.
Am zweiten Tag war der „schöne Vogel“ dran. Mit dem Aufstieg zu diese Aussichtkanzel kann man die Aussicht auf die Chamonix-Berge noch toppen. Ursprünglich hatten wir einen Anstieg von Osten und einen Abstieg nach Westen geplant. Weil ersterer im Gegensatze zum zweiten weglos ist, wollten wir noch Präzisierungen vom Restaurantmanager einholen.
Die Hinweise, die wir erhielten, bewogen uns, das ganze umzukehren. Es gibt zwei Uebergänge, den eigentlichen Col du Bel Oiseau und einen weiter nördlich gelegenen Winterübergang. Zusätzlich gelangten wir mit dieser Umkehr an diesem heiss angemeldetetn Tag in den Genuss eines genussvollen Anstiegs im morgentlichen Schatten. Nahe dem Gipfel überholten uns zwei junge Bergsteiger. Auf dem Gipfel kam es dann zu einer sehr interessanten internationalen „Konferenz“ mit den beiden Franzosen (einer war Ingenieur in Nanotechnologie) über die Welt, die Umwelt, die Menschheit und ihre Aussichten.
Wir stiegen ab bis zum Pass unterhalb des Gipfels und mussten hier den Weg verlassen und den weglosen Pas du Bel Oiseau suchen gehen. Das ist gar nicht so leicht, wie man auf Bildern von Osten und weiter unten erkennen kann. Nach Inspektion von ein paar Scharten nahmen wir die einladenste. Es ging sehr steil nach unten und wir vermissten schon etwas, dass da keine Markierungen waren. Bevor wir dann auf dem Weg zum Col de Fenestral landen konnten, galt es noch ein richtiges Nadelöhr zu finden. Die Landkarte zeigt hier noch einen kleinen Weg, der aber von der Natur zurückgewonnen und sehr verkrautet ist. Von Fenestral ging es auf sehr schönen Höhenweg zurück zur Staumauer.
Tourengänger:
BaumannEdu,
BaumannRob


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