Fellilücke und (v.a.!) Lutersee
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Eine saftige Tour an einem sehr heissen Tag, die dadurch erträglich wurde, dass der Schatten der Berge zu Beginn, dann der Wind und zuletzt der Lutersee ein wenig Kühle spendeten. Es hatte sich auf jeden Fall ausbezahlt, dass wir früh unterwegs waren und vor acht Uhr in Gurtnellen losmarschieren konnten.
Der Ausgangspunkt dieser Wanderung ist ja fast ein Witz: Das Postauto hält mitten auf der Hauptstrasse; links und rechts kein Anhaltspunkt für eine interessante Wanderung. Es geht dann unter der Strasse hindurch und auf breitem Weg los, und es dauert eine ganze Weile, bis man sich vorstellen kann, wo das zu durchwandernde Tal überhaupt liegt.
Dank der Kühle des Morgens ein äusserst angenehmer Aufstieg über Felliberg bis zum Pt. 1138, wo ein angenehmer Waldpfad beginnt mit nur leichten Steigungen. So geht es dann auch ausserhalb des Waldes weiter: Ein flaches Teilstück, eine Steilstufe, ein flaches Teilstück usw. Man merkt die rund 1800 Höhenmeter vorerst kaum.
Die letzten ca. 400 Höhenmeter haben es dann aber in sich. Kraxelnd und hüpfend über grosse Steinbrocken kreuz und quer (Es ist weit mühsamer, immer auf die Markierungen zu achten). Fehlgehen kann man nicht eigentlich, weil das Ziel immer in Sicht ist. Weil aber der Wind immer wieder abstellte, war die Sache dann doch etwas mühsamer als ich es in Erinnerung hatte.
Nach der Lücke weiter Richtung Lutersee, der eine herrliche Abkühlung bietet. Und schliesslich auf einem Pfad, der sich noch scheinbar endlos hinzieht, zum Nätschen mit der Station der Oberalp-Bahn. Eine tolle, aber nahrhafte Wanderung, die sich sogar an einem solchen Hitzetag lohnt.
Der Ausgangspunkt dieser Wanderung ist ja fast ein Witz: Das Postauto hält mitten auf der Hauptstrasse; links und rechts kein Anhaltspunkt für eine interessante Wanderung. Es geht dann unter der Strasse hindurch und auf breitem Weg los, und es dauert eine ganze Weile, bis man sich vorstellen kann, wo das zu durchwandernde Tal überhaupt liegt.
Dank der Kühle des Morgens ein äusserst angenehmer Aufstieg über Felliberg bis zum Pt. 1138, wo ein angenehmer Waldpfad beginnt mit nur leichten Steigungen. So geht es dann auch ausserhalb des Waldes weiter: Ein flaches Teilstück, eine Steilstufe, ein flaches Teilstück usw. Man merkt die rund 1800 Höhenmeter vorerst kaum.
Die letzten ca. 400 Höhenmeter haben es dann aber in sich. Kraxelnd und hüpfend über grosse Steinbrocken kreuz und quer (Es ist weit mühsamer, immer auf die Markierungen zu achten). Fehlgehen kann man nicht eigentlich, weil das Ziel immer in Sicht ist. Weil aber der Wind immer wieder abstellte, war die Sache dann doch etwas mühsamer als ich es in Erinnerung hatte.
Nach der Lücke weiter Richtung Lutersee, der eine herrliche Abkühlung bietet. Und schliesslich auf einem Pfad, der sich noch scheinbar endlos hinzieht, zum Nätschen mit der Station der Oberalp-Bahn. Eine tolle, aber nahrhafte Wanderung, die sich sogar an einem solchen Hitzetag lohnt.
Hike partners:
Chääli

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