Fellilücke
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Von der Haltestelle Fellital durch den Wald zum Felliberg. Am gegenüberliegenden Gurtnellen Dorf erkennt man gut, wie man an Höhe gewinnt. Unten im Tal verschwindet langsam der Lärm von Auto- und Eisenbahn. Erst auf breitem Fahrweg, dann auf gutem Pfad erreicht man den Felliberg. Hier beginnt der Einstieg ins wildromantische Fellital. Auch auf dem Weg zur Träschhütte ist wirklich nicht viel los. Man sollte auch die flacheren Passagen nicht zu schnell angehen, weil man am Ende der Fellilücke jeden Atemzug braucht. Nach der Träschhütte wird der Blick frei auf die Fellilücke. Der Wechsel von Ebenen und Steilstufen machen die fast 1800 Höhenmeter gut machbar. Der letzte Anstieg (400m) durch das Geröllfeld braucht Zeit, weil man oft von Block zu Block steigen muss. Mit fantastischer Aussicht auf den Oberalppass und das Urserental geht es von der Fellilücke dann rüber zum Lutersee und runter nach Andermatt (2.30 h) und wer noch kann geht durch die Schöllenen nach Göschenen (+1 h) wieder zum Bus zum Fellital. Fantastische Tagestour Gesamt etwa 10 h!!!
Tourengänger:
Frankman

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