Rophaien (2'078m) Rundtour von Rüti aus
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Gestartet bei wundervollem Wetter in Rüti (Talstation Ober Axen - 5 Leute sind mit 3 Autos angereist und jedes Grüppchen hat min. 1x den Abzweiger zur Seilbahn verpasst...). Von Ober Axen über Ober Frimseli und Hinter Eggen zum kleinen Schuppen mit schönem Aussichtspunkt bei Schwalmis (bei 1'700m). Der Weg ist von anfang an steil, jedoch leicht zu finden und bietet bei trockenen Verhältnissen keine Schwierigkeiten. Der letzte Gipfelhang ist nochmals richtig steil und in der heissen Mittagssonne schwitzen wir wie in einer Sauna. Das grosse Gipfelkreuz gaukelt einem konstant vor, es sei nicht mehr weit, aber irgendwie zieht es sich dann doch...
Abstieg erst auf der Aufstiegsroute, dann beim Abzweiger auf 1'520m Richtung Franzen. Ich weiss nicht genau, ob wir so kaputt oder zu sehr nach Flachlandnasen ausgesehen haben, aber der nette Älpler hat arg die Stirn gerunzelt, als wir ihm verkündet haben, wir wollen über den blau-weiss-blauen Wanderweg nach Gibel wandern. Schliesslich meinte er dann, nachdem wir vom steilen Rophaien kämen, würde das schon (irgendwie - das hat er zwar nicht gesagt, aber so gemeint) gehen. Völlig unberechtigt war seine Sorge nicht, denn der T4 Abstieg hat es schon in sich und mit müden Beinen ziehen sich auch die letzten Höhenmeter im Abstieg. Die Hände müssen jedoch kaum zu Hilfe genommen werden und T4 wird an keiner Stelle überschritten. An gewissen Stellen sind sogar Seile und Drahte gespannt, die die ganz wenigen Kraxelstellen entschärfen. Ca. 100hm über Gibel verlieren wir den blau-weiss-blau markierten Weg und folgen Trampelspuren direkt zur Seilbahnstation. Vielleicht sogar angenehmer als die grossen Tritte auf dem "offiziellen" Weg.
Die äussert luftige Luftseilbahn runter nach Ruozig ist ein grandioses Erlebnis. Allein schon deswegen lohnt sich die Tour. Von Ruozig geht's dem Gruonbach entlang auf einem kleinen Damm in 15min zurück zum Parkplatz bei Rüti. Ein kühles Bad beim Gruonbachdelta rundet die gelungene Wanderung ab.
Zeitangabe: inkl. Seilbahnen, in gemütlichem Tempo mit vielen Pausen
Abstieg erst auf der Aufstiegsroute, dann beim Abzweiger auf 1'520m Richtung Franzen. Ich weiss nicht genau, ob wir so kaputt oder zu sehr nach Flachlandnasen ausgesehen haben, aber der nette Älpler hat arg die Stirn gerunzelt, als wir ihm verkündet haben, wir wollen über den blau-weiss-blauen Wanderweg nach Gibel wandern. Schliesslich meinte er dann, nachdem wir vom steilen Rophaien kämen, würde das schon (irgendwie - das hat er zwar nicht gesagt, aber so gemeint) gehen. Völlig unberechtigt war seine Sorge nicht, denn der T4 Abstieg hat es schon in sich und mit müden Beinen ziehen sich auch die letzten Höhenmeter im Abstieg. Die Hände müssen jedoch kaum zu Hilfe genommen werden und T4 wird an keiner Stelle überschritten. An gewissen Stellen sind sogar Seile und Drahte gespannt, die die ganz wenigen Kraxelstellen entschärfen. Ca. 100hm über Gibel verlieren wir den blau-weiss-blau markierten Weg und folgen Trampelspuren direkt zur Seilbahnstation. Vielleicht sogar angenehmer als die grossen Tritte auf dem "offiziellen" Weg.
Die äussert luftige Luftseilbahn runter nach Ruozig ist ein grandioses Erlebnis. Allein schon deswegen lohnt sich die Tour. Von Ruozig geht's dem Gruonbach entlang auf einem kleinen Damm in 15min zurück zum Parkplatz bei Rüti. Ein kühles Bad beim Gruonbachdelta rundet die gelungene Wanderung ab.
Zeitangabe: inkl. Seilbahnen, in gemütlichem Tempo mit vielen Pausen
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