Von Flüelen auf den Rophaien
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Wir starten unsere Tour beim Parkplatz der Talstation Oberaxen in Flüelen. Kurz der Strasse entlang Richtung Dorf und dann rechts vom Gruonbach hoch bis zur Brücke, diese überqueren und dann via Giebel steil, aber unschwer mit einer kurzen, mit Drahtseil gesicherten Stufe alles im Wald auf Franzen. Dort wartet der nette Älpler mit brunnengekühlten Getränken auf durstige Wanderer. Nach dem knackigen Aufstieg eine willkommene Erfrischung.
Dann weiter auf markierten Wegen Richtung Gipfel. Es bleibt steil, und es wird wärmer, da man nun nicht mehr im Wald geht. Bei Windligen auf ca. 1500 MüM geht eine Abkürzung rechts weg. Der markierte Weg holt weiter nördlich aus. Die Abkürzung scheint nicht viel begangen zu sein. Der Weg ist teilweise überwachsen und etwas ruppig. Teilweise sind noch schwache bw-Markierungen auszumachen. Etwas weiter oben gelangt man dann wieder auf den offiziellen Bergweg, der einem nun via Teischplanggen auf den Sattel zwischen Blutt Stöckli und Rophaien führt. Von da ist es nicht mehr weit zum viel begangenen Gipfel mit dem monströsen Kreuz.
Auch heute sind die Gipfelstürmer zahlreich, viele allerdings vom Riemenstaldner Tal kommend. Nach kurzem Lunch geht es für uns den gleichen Weg wieder zurück, wobei wir bei Teischplanggen den markierten Weg Richtung Buggi einschlagen. Bei Stössi gibt es eine Verzweigung. Wir nehmen die untere Richtung Rütiflue hinunter via Axenrüti, Ober Frimseli, Unter Frimseli nach Oberaxen.
Dort genehmigen wir uns nach den gefressenen Höhenmetern eine verdiente Kalorienbombe in Form eines Desserts, bevor wir mit der spektakulären Bahn bei viel Wind ins Tal runterschwanken...
Fazit: Eine schöne Tour, teilweise auf spektakulären Wildheuerpfaden, mit wunderbaren Tiefblicken. Wirklich ausgesetzt ist es aber nirgends. Die Tour ist bis auf die beschriebene Abkürzung gut ausgeschildert und markiert.
Dann weiter auf markierten Wegen Richtung Gipfel. Es bleibt steil, und es wird wärmer, da man nun nicht mehr im Wald geht. Bei Windligen auf ca. 1500 MüM geht eine Abkürzung rechts weg. Der markierte Weg holt weiter nördlich aus. Die Abkürzung scheint nicht viel begangen zu sein. Der Weg ist teilweise überwachsen und etwas ruppig. Teilweise sind noch schwache bw-Markierungen auszumachen. Etwas weiter oben gelangt man dann wieder auf den offiziellen Bergweg, der einem nun via Teischplanggen auf den Sattel zwischen Blutt Stöckli und Rophaien führt. Von da ist es nicht mehr weit zum viel begangenen Gipfel mit dem monströsen Kreuz.
Auch heute sind die Gipfelstürmer zahlreich, viele allerdings vom Riemenstaldner Tal kommend. Nach kurzem Lunch geht es für uns den gleichen Weg wieder zurück, wobei wir bei Teischplanggen den markierten Weg Richtung Buggi einschlagen. Bei Stössi gibt es eine Verzweigung. Wir nehmen die untere Richtung Rütiflue hinunter via Axenrüti, Ober Frimseli, Unter Frimseli nach Oberaxen.
Dort genehmigen wir uns nach den gefressenen Höhenmetern eine verdiente Kalorienbombe in Form eines Desserts, bevor wir mit der spektakulären Bahn bei viel Wind ins Tal runterschwanken...
Fazit: Eine schöne Tour, teilweise auf spektakulären Wildheuerpfaden, mit wunderbaren Tiefblicken. Wirklich ausgesetzt ist es aber nirgends. Die Tour ist bis auf die beschriebene Abkürzung gut ausgeschildert und markiert.
Tourengänger:
hikrDude

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