Augstbord- Schwarzhorn – Niggeling
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Direkt über den Augstbordpass bin ich in der letzten Zeit mehrmals gelaufen.
Nun wollte ich wieder einmal aufs Schwarzhorn gehen, einem imposanten Aussichtspunkt.
Am Vortag bin ich noch im Regen zum Schalb hinauf gelaufen. Am Abend hat es aber aufgeklart.
Am nächsten Morgen starte ich noch vor Sonnenaufgang.
Vom oberen Schalb ( bei der Schalbbahn-Bergstation) weiter zum Augstbordstafel (P.2257), noch liegen Wolken über dem Tal. Bei P.2528 kommt der Alp-Trek-Weg von Jungu dazu.
Weiter auf dem Weg zum Augstbordpass bis dort, wo es wieder steiler wird (P.2707), dann weiter weglos direkt hoch zum Grat auf ca. 2940 m. Auf Wegspuren, vorbei an P.3020, weiter oben mehr über Felsblöcke, zum Gipfel des Schwarzhorns P.3201.
Nebel und Wolken sind unten geblieben und ich geniesse eine wunderbare Rundsicht vom Mont Blanc (in 80 km Luftlinie) über Weisshorn und Dom zum Bietschhorn.
Abstieg durch die Nordflanke zur Rots Tällilicke (P.2987) : Ein oft lockerer Schutthang, man muss schon gut hinschauen, um Wegspuren erkennen zu können.
Weiter hinunter, teilweise durch Geröll, vorbei an P.2877 bis unterhalb der Niggelinglicke (P.2840) bis ich auf Grashänge komme.
Gemütliche Rast bei einer Pfütze, P.2735, auch Eringer-Rinder gefällt es hier. Kühles, frisches Wasser gibt es beim Zufluss.
Bei den Seelein P.2639 weiden verstreut eine Herde von Eringer Rindern. Wegspuren werden jetzt deutlicher. Um die Roti Ritze herum hinunter auf die nächste Stufe vom Niggelingtälli.
Bald kommt mir der Hirte entgegen (barfüssig wie ein Yeti !) , der seine Eringer weiter hinunter holen muss.
Wild und einsam ist das Niggelingtälli, nur selten trifft man hier Wanderer an.
Vorbei am grossen Stall von Niggelingu Oberstafel (P.2312), dann weglos hinunter zum Tschafil Oberstafel (P.2192). Dort komme ich auf den Ergischer Höhenpfad, der jetzt wenig begangen aussieht. Bei P.2027 zweigt der Pfad hinunter durch den Wald nach Tschafil ab.
Auf dem Fahrweg talauswärts bis zur kleinen Brücke an der Talstrasse (P.1733)
Gut geplant und eingeteilt komme ich nach gut 11 Stunden hier zur Bushaltestelle nach Oberems, 10 Minuten vor Abfahrt (Gruben ab 17:20)
Nicht zum ersten Mal konnte ich diese Tour machen .
siehe auch auf meiner Seite
Nun wollte ich wieder einmal aufs Schwarzhorn gehen, einem imposanten Aussichtspunkt.
Am Vortag bin ich noch im Regen zum Schalb hinauf gelaufen. Am Abend hat es aber aufgeklart.
Am nächsten Morgen starte ich noch vor Sonnenaufgang.
Vom oberen Schalb ( bei der Schalbbahn-Bergstation) weiter zum Augstbordstafel (P.2257), noch liegen Wolken über dem Tal. Bei P.2528 kommt der Alp-Trek-Weg von Jungu dazu.
Weiter auf dem Weg zum Augstbordpass bis dort, wo es wieder steiler wird (P.2707), dann weiter weglos direkt hoch zum Grat auf ca. 2940 m. Auf Wegspuren, vorbei an P.3020, weiter oben mehr über Felsblöcke, zum Gipfel des Schwarzhorns P.3201.
Nebel und Wolken sind unten geblieben und ich geniesse eine wunderbare Rundsicht vom Mont Blanc (in 80 km Luftlinie) über Weisshorn und Dom zum Bietschhorn.
Abstieg durch die Nordflanke zur Rots Tällilicke (P.2987) : Ein oft lockerer Schutthang, man muss schon gut hinschauen, um Wegspuren erkennen zu können.
Weiter hinunter, teilweise durch Geröll, vorbei an P.2877 bis unterhalb der Niggelinglicke (P.2840) bis ich auf Grashänge komme.
Gemütliche Rast bei einer Pfütze, P.2735, auch Eringer-Rinder gefällt es hier. Kühles, frisches Wasser gibt es beim Zufluss.
Bei den Seelein P.2639 weiden verstreut eine Herde von Eringer Rindern. Wegspuren werden jetzt deutlicher. Um die Roti Ritze herum hinunter auf die nächste Stufe vom Niggelingtälli.
Bald kommt mir der Hirte entgegen (barfüssig wie ein Yeti !) , der seine Eringer weiter hinunter holen muss.
Wild und einsam ist das Niggelingtälli, nur selten trifft man hier Wanderer an.
Vorbei am grossen Stall von Niggelingu Oberstafel (P.2312), dann weglos hinunter zum Tschafil Oberstafel (P.2192). Dort komme ich auf den Ergischer Höhenpfad, der jetzt wenig begangen aussieht. Bei P.2027 zweigt der Pfad hinunter durch den Wald nach Tschafil ab.
Auf dem Fahrweg talauswärts bis zur kleinen Brücke an der Talstrasse (P.1733)
Gut geplant und eingeteilt komme ich nach gut 11 Stunden hier zur Bushaltestelle nach Oberems, 10 Minuten vor Abfahrt (Gruben ab 17:20)
Nicht zum ersten Mal konnte ich diese Tour machen .
siehe auch auf meiner Seite
Tourengänger:
schalb

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