auf Abwegen zum Balmfluechöpfli
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Wenn an den Wochenende immer schlechte Wetterverhältnisse herrschen, muss man eben Wochentags mal raus aus dem Büro und an die frische Luft.
Das Balmfluechöpfli bietet da eine willkommen Gelegenheit etwas zu unternehmen. Gibt es doch unzählige Möglichkeiten auf den Gipfel zu kommen. Gewollte und ungewollte (ist mir heute so passiert).
Vorgesehen war die Route via Eulengrat. Am Anfang lief alles planmässig, beim grossen Steinmann links hoch, immer schön dem Weg und den Wegweisern folgend. Tja, und plötzlich stand ich vor einer Felsbarriere mit welcher ich nicht gerechnet hatte.
Etwas Klettern kann man ja und so entschloss ich mich dem ungewollten Weg zu folgen. Etwas weiter oben folgte eine gesicherte Querung und ein kurze Leiter erleichterte mir das Aufsteigen auf eine kleine Ebene.
Nun stand ich vor einem wunderbaren Aussichtspunkt mit Tisch und Bank (völlig unerwartet). Gleich nebenan war auch ein hübsches "Hüttli" (auf keiner Karte zu finden).
Über einen weiteren Felsriegel wollte ich nun zum Grat aufsteigen / klettern, musste das Unterfangen jedoch abbrechen, es wurde mir etwas zu steil. Zurück zum Hüttli und über eine andere Leiter etwas absteigen um auf wenig begangenem Weg auf den Grat zu kommen.
Nun wieder auf bekanntem Terrain auf den Gipfel.
Abstieg auf dem normalen Weg zum Parkplatz beim Reservoir oberhalb Oberrüttenen.
Aufstieg: 2 Std.
Abstieg: 1 Std.
Gerade weil ich vom Weg abgekommen bin wurde es eine herrliche Tour mit unerhofften Erlebnissen.
Das Balmfluechöpfli bietet da eine willkommen Gelegenheit etwas zu unternehmen. Gibt es doch unzählige Möglichkeiten auf den Gipfel zu kommen. Gewollte und ungewollte (ist mir heute so passiert).
Vorgesehen war die Route via Eulengrat. Am Anfang lief alles planmässig, beim grossen Steinmann links hoch, immer schön dem Weg und den Wegweisern folgend. Tja, und plötzlich stand ich vor einer Felsbarriere mit welcher ich nicht gerechnet hatte.
Etwas Klettern kann man ja und so entschloss ich mich dem ungewollten Weg zu folgen. Etwas weiter oben folgte eine gesicherte Querung und ein kurze Leiter erleichterte mir das Aufsteigen auf eine kleine Ebene.
Nun stand ich vor einem wunderbaren Aussichtspunkt mit Tisch und Bank (völlig unerwartet). Gleich nebenan war auch ein hübsches "Hüttli" (auf keiner Karte zu finden).
Über einen weiteren Felsriegel wollte ich nun zum Grat aufsteigen / klettern, musste das Unterfangen jedoch abbrechen, es wurde mir etwas zu steil. Zurück zum Hüttli und über eine andere Leiter etwas absteigen um auf wenig begangenem Weg auf den Grat zu kommen.
Nun wieder auf bekanntem Terrain auf den Gipfel.
Abstieg auf dem normalen Weg zum Parkplatz beim Reservoir oberhalb Oberrüttenen.
Aufstieg: 2 Std.
Abstieg: 1 Std.
Gerade weil ich vom Weg abgekommen bin wurde es eine herrliche Tour mit unerhofften Erlebnissen.
Tourengänger:
Hudyx

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Kommentare (3)