Vallüla
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Vom Silvrettastausee zum Kreuz auf P2389. Der direkte Weg hinüber zur Vallüla ist teilweise abgerutscht, bei den heutigen nassen Verhältnissen zu gefährlich. Beim Gipfelaufbau der Vallüla angekommen die steinschlaggefährliche Rinne hinauf. Das schmale steile Schneefeld lässt sich komplett südlich umsteigen. Auf dem Grat angekommen wechselt man in die westliche Flanke und klettert wieder zum Grat hinauf. Hier gibt es sogar gebohrte Haken zur Sicherung. Kurz den Grat entlang, die letzten 30 Hm in der östlichen Flanke bis zum Gipfelkreuz. Leider alles im Nebel. Beim Abstieg zweige ich zwischen Vallüla und Kleiner Vallüla in das westlich Kar Richtung Unterem Vallülatal ab. Die ersten 400Hm über endlose Geröllfelder, unten inmitten saftiger unberührter Wiesen und mit Vogelgezwitscher zur Unteren Vallülaalpe. Dies ist sicher eines der schönsten und verlassensten Gebirgstäler in Vorarlberg. Der Steig wird nicht mehr gepflegt, ab und zu sieht man ihn, dann verliert man ihn wieder. Von der Unteren Vallülaalpe geht ein schöner Steig dann hinab nach Partennen. Während der ganzen Wanderung niemanden getroffen, es war bei diesem Wetter doch ein Abenteuer.
Tourengänger:
a1

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