Brienzer Rothorn (2349m) - der verhinderte Brienzergrat
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Beim ersten Versuch, den Brienzergrat zu überschreiten, gerieten wir bereits am ersten Tag beim Zustieg aufs Brienzer Rothorn in ein Gewitter. Heute versuchen wir es zum zweiten Mal. Der Wetterbericht verspricht nicht viel Gutes, wir wollen es aber zumindest versuchen und verlegen unseren Start zur Turrenhütte.
Wir folgen dem Strässchen hinauf zur Alp Breitenfeld und weiter zur Üsseri Alp. Über die Wiese steigen wir zum Tüfengrat auf, dann folgen wir dem Rücken über das Hörnli zum Wilerhorn (2005m). Die Aussicht wäre wohl überragend, würden nicht die Wolken etwas gar tief liegen und die hohen Berge vor uns verbergen. Der Tiefblick auf Brienzersee und der Blick hinüber zum Brienzergrat sind jedoch toll.
Wir gehen auf demselben Weg zurück zum Tüfengrat, anschliessend folgen wir dem Weg zum Gibel. Hier stossen wir auf den breiten Wanderweg, wir folgen ihm nach rechts in Richtung Schönbüel. Kurz vor dem Bergrestaurant biegen wir links ab und steigen auf zuerst schwachen, dann deutlicheren Wegspuren am Skilifthäuschen vorbei zum Höch Gumme (2205m) auf. Auf einem ziemlich steilen Weg gelangen wir wieder hinunter zum Höhenweg Schönbüel-Rothorn. Wir folgen ihm über Zwischenegg und Arnihaagen (2207m) zum Eiseesattel. Hier beginnt der Schlussaufstieg aufs Brienzer Rothorn.
Nach einem tollen Abendessen ist früh Nachtruhe, schliesslich wollen wir am nächsten Morgen gegen 6 Uhr aufbrechen. Als am frühen Morgen der Wecker klingelt, ist es draussen neblig und kalt, es regnet resp. schneit…. wenigstens fällt so der Entscheid leicht, auf die Tour zu verzichten… Brienzergrat, wir versuchen‘s wieder.
Wir folgen dem Strässchen hinauf zur Alp Breitenfeld und weiter zur Üsseri Alp. Über die Wiese steigen wir zum Tüfengrat auf, dann folgen wir dem Rücken über das Hörnli zum Wilerhorn (2005m). Die Aussicht wäre wohl überragend, würden nicht die Wolken etwas gar tief liegen und die hohen Berge vor uns verbergen. Der Tiefblick auf Brienzersee und der Blick hinüber zum Brienzergrat sind jedoch toll.
Wir gehen auf demselben Weg zurück zum Tüfengrat, anschliessend folgen wir dem Weg zum Gibel. Hier stossen wir auf den breiten Wanderweg, wir folgen ihm nach rechts in Richtung Schönbüel. Kurz vor dem Bergrestaurant biegen wir links ab und steigen auf zuerst schwachen, dann deutlicheren Wegspuren am Skilifthäuschen vorbei zum Höch Gumme (2205m) auf. Auf einem ziemlich steilen Weg gelangen wir wieder hinunter zum Höhenweg Schönbüel-Rothorn. Wir folgen ihm über Zwischenegg und Arnihaagen (2207m) zum Eiseesattel. Hier beginnt der Schlussaufstieg aufs Brienzer Rothorn.
Nach einem tollen Abendessen ist früh Nachtruhe, schliesslich wollen wir am nächsten Morgen gegen 6 Uhr aufbrechen. Als am frühen Morgen der Wecker klingelt, ist es draussen neblig und kalt, es regnet resp. schneit…. wenigstens fällt so der Entscheid leicht, auf die Tour zu verzichten… Brienzergrat, wir versuchen‘s wieder.
Tourengänger:
Daenu

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