Gärsthorn-Überschreitung
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Familie K. aus NL war vorher wieder einige Tage auf unserem Brändji. Nun wollten wir zusammen (wieder) einmal aufs Gärsthorn, dass man sowohl vom Campingplatz in Visp als auch von unserem Garten aus sehen kann.
Als wir von Eggerberg nach Finnu hinauf kommen, erstrahlen Mischabel-Gruppe und Weisshorn im klaren Morgenlicht.
Über Chastler und Sättle hinauf zur Alp Brischeru ( P.2020 ). Weiter über P. 2057 zur Chiematte, vorbei an der SLF-Messstation.
Steinmänner und rotweisse Markierung zeigen den deutlichen Weg auf die kleine Ebene bei ca. 2500 m. Dann wird der Weg steiler, ist aber immer noch gut begehbar.
Schon auf dem Gratstück vor dem Gipfel wird der Blick frei aufs Bietschhorn. Wir sind nicht die ersten oben, aber es ist genug Platz da. Wir geniessen die prächtige Rundsicht und machen ausgiebig Rast.
Die anderen Leute steigen wieder ab wie beim Aufstieg.
Wir steigen auf dem wenig begangenen „Weg“ über den Grat nach Norden bis wenig unterhalb vom P.2964 ab. Andeutungsweise sichtbare Spuren sind wohl eher von Tieren (Scharzhals-Geissen und Schwarznas-Schafen) als von Menschen erzeugt.
In einer Gratnische , auf gut 2900 m, ruht eine Schwarzhalsgeissen-Herde, die sich hier eher an der guten Bergluft als an saftigem Futter erfreut.
Man hält sich am besten immer etwas unter dem Grat, sucht die besten Durchgänge zwischen den Steinen.
Dann weiter durch die steinige oberste Brischerchumma. Weiter unten werden die Wegspuren deutlicher, auf denen wir wieder etwas aufsteigen zum P.2602 hinten auf dem Mälchgrat. In einer Mulde liegt noch etwas Schnee, der noch einmal etwas Winterstimmung aufkommen lässt.
Weiter auf dem Mälchgrat zum P.2434, dort ist das Kreuz, dass der Winter zerstört hatte, wieder notdürftig aufgerichtet.
4 Segelflugzeuge nützen die gute Thermik und kurven in atemberaubender Geschwindigkeit nahe um die Berge herum.
Bei P. 2152 kommen wir langsam wieder in den Mattwald, zuerst über einen steilen Pfad, dann auf einem Forststrässchen über P.1817 und Chastler zurück nach Finnu.
Besonders der Abstieg über den Mälchgrat hat uns gefallen .
siehe auch aufauf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/ber2012_07e.htm
Als wir von Eggerberg nach Finnu hinauf kommen, erstrahlen Mischabel-Gruppe und Weisshorn im klaren Morgenlicht.
Über Chastler und Sättle hinauf zur Alp Brischeru ( P.2020 ). Weiter über P. 2057 zur Chiematte, vorbei an der SLF-Messstation.
Steinmänner und rotweisse Markierung zeigen den deutlichen Weg auf die kleine Ebene bei ca. 2500 m. Dann wird der Weg steiler, ist aber immer noch gut begehbar.
Schon auf dem Gratstück vor dem Gipfel wird der Blick frei aufs Bietschhorn. Wir sind nicht die ersten oben, aber es ist genug Platz da. Wir geniessen die prächtige Rundsicht und machen ausgiebig Rast.
Die anderen Leute steigen wieder ab wie beim Aufstieg.
Wir steigen auf dem wenig begangenen „Weg“ über den Grat nach Norden bis wenig unterhalb vom P.2964 ab. Andeutungsweise sichtbare Spuren sind wohl eher von Tieren (Scharzhals-Geissen und Schwarznas-Schafen) als von Menschen erzeugt.
In einer Gratnische , auf gut 2900 m, ruht eine Schwarzhalsgeissen-Herde, die sich hier eher an der guten Bergluft als an saftigem Futter erfreut.
Man hält sich am besten immer etwas unter dem Grat, sucht die besten Durchgänge zwischen den Steinen.
Dann weiter durch die steinige oberste Brischerchumma. Weiter unten werden die Wegspuren deutlicher, auf denen wir wieder etwas aufsteigen zum P.2602 hinten auf dem Mälchgrat. In einer Mulde liegt noch etwas Schnee, der noch einmal etwas Winterstimmung aufkommen lässt.
Weiter auf dem Mälchgrat zum P.2434, dort ist das Kreuz, dass der Winter zerstört hatte, wieder notdürftig aufgerichtet.
4 Segelflugzeuge nützen die gute Thermik und kurven in atemberaubender Geschwindigkeit nahe um die Berge herum.
Bei P. 2152 kommen wir langsam wieder in den Mattwald, zuerst über einen steilen Pfad, dann auf einem Forststrässchen über P.1817 und Chastler zurück nach Finnu.
Besonders der Abstieg über den Mälchgrat hat uns gefallen .
siehe auch aufauf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/ber2012_07e.htm
Tourengänger:
schalb

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