Gärsthorn: wenig Sonne , viel Blumen
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Wenn mach von zuhause in Visp aus auf die Südflanke vom Gärsthorn schaut, sieht man nur noch in de Gipfelregion kleinere Schneefelder, da juckt es mich, dorthin mal wieder hinaufzusteigen.
Mit dem frühen Schichtbus ( ab LONZA 05:10) fahre ich hinauf nach Eggen.
Durch ein Wolkenloch sehe ich den Sonnenaufgang über der Mischabelgruppe.
Hinauf nach Finnen ist es noch angenehm frisch, aber Wolkenfetzen umhüllen die Berggipfel. Über Chaschtler und Sättle weiter hinauf nach Brischeru (P.2020). Leute von Mund haben schon auf ihrer Hütte übernachtet.
Weiter Richtung Brischeru Ost bis P. 2057. Dann auf unmarkierten Wegspuren links oberhalb vom Bächlein zur Chiematte, vorbei an der SLF-Messstation.
Einige Steinmänner zeigen, wie es den Hang weiter hinauf geht zum kleinen Kreuz (ca. 2500 m), das man auf einem Felsbuckel sehen kann.
Weite Richtung NO zum Vorgipfel ( 2850 m) , dann quert man auf den linken Rücken, dessen Westseite schneefrei war, in wenigen Schritten ist man dann auf dem Gärsthorn (2927 m) beim Gipfelkreuz (Gipfelbuch unter Steinen verborgen) und beim SLF-Windmesser. Bald kommen noch andere Leute hoch, wohl eher zum Strahlen.
Abstieg auf dem gleichen Weg, da mir hinüber zum Nordgipfel noch zu viel (fauler) Schnee liegt.
Auf gut 2500 m ruhen Schafe hinter einem Steinmäuerlein. Der Aletschgletscher wird sichtbar und bald kommt auch das Fletschhorn heraus.
Auf der Chiematte treffe ich auf Schwarzhals-Geissen, im Sommer halten sie sich dann auf über 2900 m auf.
Auf Chaschtler laufen Spritzer mit Wässerwasser, das die Brenntwasserleitu aus dem Finnubach bringt.
Über Finnen hinunter nach Eggen. Da ich noch Zeit bis zum Bus um 18:30 habe, geniesse ich es so richtig zu bummeln, freue mich an Blumen am Weg und entdecke, was ich sonst übersehen hätte.
Mit dem frühen Schichtbus ( ab LONZA 05:10) fahre ich hinauf nach Eggen.
Durch ein Wolkenloch sehe ich den Sonnenaufgang über der Mischabelgruppe.
Hinauf nach Finnen ist es noch angenehm frisch, aber Wolkenfetzen umhüllen die Berggipfel. Über Chaschtler und Sättle weiter hinauf nach Brischeru (P.2020). Leute von Mund haben schon auf ihrer Hütte übernachtet.
Weiter Richtung Brischeru Ost bis P. 2057. Dann auf unmarkierten Wegspuren links oberhalb vom Bächlein zur Chiematte, vorbei an der SLF-Messstation.
Einige Steinmänner zeigen, wie es den Hang weiter hinauf geht zum kleinen Kreuz (ca. 2500 m), das man auf einem Felsbuckel sehen kann.
Weite Richtung NO zum Vorgipfel ( 2850 m) , dann quert man auf den linken Rücken, dessen Westseite schneefrei war, in wenigen Schritten ist man dann auf dem Gärsthorn (2927 m) beim Gipfelkreuz (Gipfelbuch unter Steinen verborgen) und beim SLF-Windmesser. Bald kommen noch andere Leute hoch, wohl eher zum Strahlen.
Abstieg auf dem gleichen Weg, da mir hinüber zum Nordgipfel noch zu viel (fauler) Schnee liegt.
Auf gut 2500 m ruhen Schafe hinter einem Steinmäuerlein. Der Aletschgletscher wird sichtbar und bald kommt auch das Fletschhorn heraus.
Auf der Chiematte treffe ich auf Schwarzhals-Geissen, im Sommer halten sie sich dann auf über 2900 m auf.
Auf Chaschtler laufen Spritzer mit Wässerwasser, das die Brenntwasserleitu aus dem Finnubach bringt.
Über Finnen hinunter nach Eggen. Da ich noch Zeit bis zum Bus um 18:30 habe, geniesse ich es so richtig zu bummeln, freue mich an Blumen am Weg und entdecke, was ich sonst übersehen hätte.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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