Zum TuTen nach Monstein II
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Jatzmeder-Monstein-Station Wiesen
An diesem herrlichen Herbstmorgen fuhren wir mit der Rinerhorn-Seilbahn von Davos-Glaris zur Bergstation Jatzmeder hinauf. In der Nacht hatte es schon Frost gegeben, die Wiesen waren reifbedeckt. Wir liefen auf etwa gleichbleibender Höhe am Hang entlang. Unterwegs waren ab und an einige vereiste Wegstellen zu überqueren. Zunächst waren es Offenflächen, nach dem Leidbachmeder gingen wir dann durch den Rotschwald. Auf einer Lichtung sahen wir einen Jagdfasan und hinter einer Wegbiegung konnten wir einen Dreizehenspecht aus nächster Nähe bewundern. Später erreichten wir die Hauderalp. Die nächste Zwischenstation war die Monsteiner Oberalp. Hier trafen wir auf ein Kälbchen, welches an meinem Jackenärmel Gefallen fand und das versuchte diesen zu verspeisen. Die trockene Angelegenheit wurde mit einer ordentlichen Portion Kuhsabber benetzt…
Nachdem ich ihm das vermeintliche Mahl entzogen hatte, stiegen wir nach Monstein ab.
Hier lenkten wir unsere Schritte auf die herrlich besonnte Terrasse des Veltlinerstüblis und wurden einmal mehr verwöhnt. Über die diesmal hier verzehrten Speisen kann allerdings der Chronist keine Auskunft geben, da seine Aufzeichnung lückenhaft ist. Ich lieferte meine Begleiterin an der Bushaltestelle ab und verließ Monstein allein hinunter in Richtung Säge. Etwas ansteigend querte ich den Hang des Silberberges. Nach dem Brombenz-Tobel passierte ich den Flecken Löser. Nun fiel der Pfad ab und kurz vor Jenisberg durchschritt ich den Chüetobel. Am Örtchen Jenisberg vorbei stieg ich in unzähligen Schleifen den Fahrweg zur Station Wiesen hinab. Vom Bahnhof fuhr ich mit dem Zug zurück nach Davos-Glaris.
An diesem herrlichen Herbstmorgen fuhren wir mit der Rinerhorn-Seilbahn von Davos-Glaris zur Bergstation Jatzmeder hinauf. In der Nacht hatte es schon Frost gegeben, die Wiesen waren reifbedeckt. Wir liefen auf etwa gleichbleibender Höhe am Hang entlang. Unterwegs waren ab und an einige vereiste Wegstellen zu überqueren. Zunächst waren es Offenflächen, nach dem Leidbachmeder gingen wir dann durch den Rotschwald. Auf einer Lichtung sahen wir einen Jagdfasan und hinter einer Wegbiegung konnten wir einen Dreizehenspecht aus nächster Nähe bewundern. Später erreichten wir die Hauderalp. Die nächste Zwischenstation war die Monsteiner Oberalp. Hier trafen wir auf ein Kälbchen, welches an meinem Jackenärmel Gefallen fand und das versuchte diesen zu verspeisen. Die trockene Angelegenheit wurde mit einer ordentlichen Portion Kuhsabber benetzt…
Nachdem ich ihm das vermeintliche Mahl entzogen hatte, stiegen wir nach Monstein ab.
Hier lenkten wir unsere Schritte auf die herrlich besonnte Terrasse des Veltlinerstüblis und wurden einmal mehr verwöhnt. Über die diesmal hier verzehrten Speisen kann allerdings der Chronist keine Auskunft geben, da seine Aufzeichnung lückenhaft ist. Ich lieferte meine Begleiterin an der Bushaltestelle ab und verließ Monstein allein hinunter in Richtung Säge. Etwas ansteigend querte ich den Hang des Silberberges. Nach dem Brombenz-Tobel passierte ich den Flecken Löser. Nun fiel der Pfad ab und kurz vor Jenisberg durchschritt ich den Chüetobel. Am Örtchen Jenisberg vorbei stieg ich in unzähligen Schleifen den Fahrweg zur Station Wiesen hinab. Vom Bahnhof fuhr ich mit dem Zug zurück nach Davos-Glaris.
Tourengänger:
lainari

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