Galinakopf (2.198 m) - von Nenzing (A) nach Malbun (FL)
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Bei der heutigen unsicheren Wetterlage war Improvisation Trumph. Noch im Zug während der Anreise und mit Blick auf die sich verstärkende Wolkendecke entschied ich mich drum kurzfristig, bis Nenzing weiterzufahren und angesichts des am Sonntag in dieser Ecke Vorarlbergs etwas ausgedünnten Busfahrplans direkt vom Bahnhalt zum Berghaus Mattlerjoch auf der Vordergampalp aufzusteigen. Alles ändere würde sich dann finden.
Zunächst zur Ortsmitte von Nenzing, dann nach Beschling und von dort zur Gampalp, auf Fahrsträßchen zu anfangs. Später ließen sich die weiten Serpentinen auf Bergwegen abkürzen.
Unterwegs fielen aus den dunkel drohenden Wolken einige wenige Tropfen Regen.
Bei der Ankunft auf der Gampalp, 3 Stunden nach dem Start und präzise um Mittag, hatte sich die Wetterlage bedeutend entspannt: Sonne und Wolken, wobei die Sonne dominierte.
Jetzt aber zunächst etwas gegessen. Schweinebraten war im Angebot, mit Knödeln und Sauerkraut. Klang verlockend. Und war die richtige Wahl.
Gestärkt, und froh über den Sonnenschein entschied ich mich, nach Malbun weiterzugehen und dabei nach Möglichkeit einen Abstecher auf den Galinakopf zu machen.
Die Route führt zunächst auf einem Fahrweg etwa 2 bis 3 Kilometer nach Süden, dann zweigt ein markierter Bergweg nach rechts über üppig blühende Wiesen in die Höhe zum Guschgfieljoch ab.
Dort erst einmal ein kurzes Stück annähernd eben, dann wird es bis zum Gipfel fast durchgehend recht steil.
Nach weiteren 2 ¼ Stunden war auch dieses Ziel erreicht. Schöne Aussicht auf Berge und Wolkenberge praktisch in allen Himmelsrichtungen. Erfreulicherweise ist der Galinakopf kein überlaufener Modeberg, obwohl er wie das Gipfelbuch zeigt, doch regelmäßig Besuch erhält.
Ich hatte ihn jedenfalls wieder einmal für mich allein.
Der Abstieg nach Malbun auf gewohntem Weg dann über Mattförkle und Sassförkle in knapp 2 Stunden.
Bis dort noch immer mehrheitlich Sonnenschein. Gewitter und Starkregen gab es dann erst kurz vor Bregenz, doch da saß ich ja schon lange wieder im Zug.
Ein ausgefüllter Tag, der mehr gehalten hat als am Morgen noch von ihm zu erwarten gewesen war.
Zunächst zur Ortsmitte von Nenzing, dann nach Beschling und von dort zur Gampalp, auf Fahrsträßchen zu anfangs. Später ließen sich die weiten Serpentinen auf Bergwegen abkürzen.
Unterwegs fielen aus den dunkel drohenden Wolken einige wenige Tropfen Regen.
Bei der Ankunft auf der Gampalp, 3 Stunden nach dem Start und präzise um Mittag, hatte sich die Wetterlage bedeutend entspannt: Sonne und Wolken, wobei die Sonne dominierte.
Jetzt aber zunächst etwas gegessen. Schweinebraten war im Angebot, mit Knödeln und Sauerkraut. Klang verlockend. Und war die richtige Wahl.
Gestärkt, und froh über den Sonnenschein entschied ich mich, nach Malbun weiterzugehen und dabei nach Möglichkeit einen Abstecher auf den Galinakopf zu machen.
Die Route führt zunächst auf einem Fahrweg etwa 2 bis 3 Kilometer nach Süden, dann zweigt ein markierter Bergweg nach rechts über üppig blühende Wiesen in die Höhe zum Guschgfieljoch ab.
Dort erst einmal ein kurzes Stück annähernd eben, dann wird es bis zum Gipfel fast durchgehend recht steil.
Nach weiteren 2 ¼ Stunden war auch dieses Ziel erreicht. Schöne Aussicht auf Berge und Wolkenberge praktisch in allen Himmelsrichtungen. Erfreulicherweise ist der Galinakopf kein überlaufener Modeberg, obwohl er wie das Gipfelbuch zeigt, doch regelmäßig Besuch erhält.
Ich hatte ihn jedenfalls wieder einmal für mich allein.
Der Abstieg nach Malbun auf gewohntem Weg dann über Mattförkle und Sassförkle in knapp 2 Stunden.
Bis dort noch immer mehrheitlich Sonnenschein. Gewitter und Starkregen gab es dann erst kurz vor Bregenz, doch da saß ich ja schon lange wieder im Zug.
Ein ausgefüllter Tag, der mehr gehalten hat als am Morgen noch von ihm zu erwarten gewesen war.
Tourengänger:
dulac

Communities: ÖV Touren
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