Ochsenkopf und Galinakopf
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Start vom obersten Parkplatz in Malbun folgte ich der Turnastrasse bis zur Kapelle, und folgte dem Schottersträßchen dahinter, welches in den Schlucher führt beziehungsweise zu einer Geschiebesammelstelle führt. Am Ende der Strasse nicht ein Stück im Tobel bis zum Punkt 1686 verliess ich auf vermeintlichen Pfadspuren den Tobel und gelangte als bald in dichte Legföhren Durch welche ich mich hoch kämpfte und schliesslich an einem Schotterfeld unterhalb einer Höhlenbestückten kleinen Felsbastion auskam, welches mich kurzer Zeit auf das in der Landkarte eingezeichnete Pfädli führt. Für weitere Trittbrettfahrer empfiehlt es sich bei Punkt 1686 auf der orographisch linken Bachseite zu bleiben, auf welche anfangs eine Messstation steht und dieser zu folgen, es sah von oben aus, als gäbe es einen durchgehenden ausgetretenen Fahrt entgegen der verkürzte Darstellung der Landkarte.
Das gemäss der Landkarte teilweise vorhandene Pfädli führt, wenig ausgetreten auf den Kamm, welcher mich zum Einstieg zum Gamsgrat führt.
Anfänglich werden, wie auch andere Autoren beschrieben haben 2,3 Schotterfelder gequert, und anschließend leichter Kletterei der Gamsgrat erreicht. Entgegen der Aussage anderer Autoren vernahm ich die gelben Punkte als optimale Route, so führen Sie doch meist auf eher solidem Felsen hoch zum Gamsgrat. Diesen Abschnitt würde ich eher als T4+ I bewerten.
Auf dem Gamsgrat angelangt besuchte ich noch den Punkt 2243, insgesamt lässt sich der Weg hier, bis er bei Punkt 2241 seine Schwierigkeit erhöht als T2 bewerten.
Anschließend geht es über die Westflanke auf gutem Pfade zum Ochsenkopf - insgesamt dieser Abschnitt wie auch der Abstieg vom Ochsenkopf mit T4 zu bewerten.
Der nachfolgende Abstieg vom Grat auf dem eingetragenen Pfad steil aber damit effizient, bis man auf den Albweg trifft. im oberen Teil ist der Weg ein wenig kiesig, und der Boden rutschte ein- zweimal auf mir aus oder umgekehrt ;). Der Abschnitt bewerte ich als T3/T3+.
Nun folgte ich im wenig spannenden Alpweg bis zur Mattaförkle, wo ist dem Wegweiser in Richtung Galinakopf folgte Und wenig später, diesen auch erreichte. Nach kurzer Pause am Gipfelkreuz an welchem ungünstiger Weise heute das Gipfelbuch vorhanden war, jedoch fehlte ein Stift, so nahm ich den Alpinwanderweg im Abstieg welcher von der österreichischen Seite hoch führt.
Zuerst ist der Abstieg noch grasig, vorher dann eine kurze Schuttrinne führt, und in der Folge zwei seilversicherte Stelle vorbeiführt, bevor dieser bei Punkt 1817 endet. Bis hierhin T4-.
Nun folgte ich dem nach Süden führenden Wanderweg ein kurzes Stück, verließ diesen jedoch, bevor er nach Osten abbog. Um einigermassen ohne Höhenverlust zum Guschgfieljoch zu queren, Ging es erst durch Wald alsbald folgten jedoch dichte Legföhren, durch welche ich mich wenige Meter durch kämpfte, bevor ich aufgab und Abstieg um gleich auf auf einen Jägerfahrt mit Schnittspuren zu treffen, welcher einen am Vorbei am kleinen Seeli unterhalb des Guschgfjeljoch, zum Gleichnamigen Joch führt.
Nun folgte mehr oder weniger die Pflicht in der Art der langweiligen Albstrasse zu folgen bis zum Sassförkle. Unterhalb diesens Wählte ich den oberen Weg zum Abstieg Richtung Malbun (welcher sich des Winters auch als Alternative Aufstiegsweg für Skitouren anbietet, siehe hierzu
So schön auf dem Schönberg
Das gemäss der Landkarte teilweise vorhandene Pfädli führt, wenig ausgetreten auf den Kamm, welcher mich zum Einstieg zum Gamsgrat führt.
Anfänglich werden, wie auch andere Autoren beschrieben haben 2,3 Schotterfelder gequert, und anschließend leichter Kletterei der Gamsgrat erreicht. Entgegen der Aussage anderer Autoren vernahm ich die gelben Punkte als optimale Route, so führen Sie doch meist auf eher solidem Felsen hoch zum Gamsgrat. Diesen Abschnitt würde ich eher als T4+ I bewerten.
Auf dem Gamsgrat angelangt besuchte ich noch den Punkt 2243, insgesamt lässt sich der Weg hier, bis er bei Punkt 2241 seine Schwierigkeit erhöht als T2 bewerten.
Anschließend geht es über die Westflanke auf gutem Pfade zum Ochsenkopf - insgesamt dieser Abschnitt wie auch der Abstieg vom Ochsenkopf mit T4 zu bewerten.
Der nachfolgende Abstieg vom Grat auf dem eingetragenen Pfad steil aber damit effizient, bis man auf den Albweg trifft. im oberen Teil ist der Weg ein wenig kiesig, und der Boden rutschte ein- zweimal auf mir aus oder umgekehrt ;). Der Abschnitt bewerte ich als T3/T3+.
Nun folgte ich im wenig spannenden Alpweg bis zur Mattaförkle, wo ist dem Wegweiser in Richtung Galinakopf folgte Und wenig später, diesen auch erreichte. Nach kurzer Pause am Gipfelkreuz an welchem ungünstiger Weise heute das Gipfelbuch vorhanden war, jedoch fehlte ein Stift, so nahm ich den Alpinwanderweg im Abstieg welcher von der österreichischen Seite hoch führt.
Zuerst ist der Abstieg noch grasig, vorher dann eine kurze Schuttrinne führt, und in der Folge zwei seilversicherte Stelle vorbeiführt, bevor dieser bei Punkt 1817 endet. Bis hierhin T4-.
Nun folgte ich dem nach Süden führenden Wanderweg ein kurzes Stück, verließ diesen jedoch, bevor er nach Osten abbog. Um einigermassen ohne Höhenverlust zum Guschgfieljoch zu queren, Ging es erst durch Wald alsbald folgten jedoch dichte Legföhren, durch welche ich mich wenige Meter durch kämpfte, bevor ich aufgab und Abstieg um gleich auf auf einen Jägerfahrt mit Schnittspuren zu treffen, welcher einen am Vorbei am kleinen Seeli unterhalb des Guschgfjeljoch, zum Gleichnamigen Joch führt.
Nun folgte mehr oder weniger die Pflicht in der Art der langweiligen Albstrasse zu folgen bis zum Sassförkle. Unterhalb diesens Wählte ich den oberen Weg zum Abstieg Richtung Malbun (welcher sich des Winters auch als Alternative Aufstiegsweg für Skitouren anbietet, siehe hierzu

Tourengänger:
ZHB

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