Leutascher Dreitorspitze (2682 m)
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Die Leutascher Dreitorspitze ist der höchste Gipfel des östlichen Bereichs des Wettersteins. Sie steht im Schatten der deutlich häufiger bestiegenen Gipfel wie Partenkirchener Dreistorspitze oder Musterstein. Die Aussicht ist prächtig, der Weg dorthin mühsam und einsam. Der Normalweg folgt einer Rinne. Mit Schneeauflage lässt sie sich gut gehen - ohne Schnee wird es eine brüchige, steinschlaggefährdete Angelegenheit. Sollten weitere Aspiranten in der Rinne unterwegs sein, sollte man keinesfalls in die Rinne einsteigen!
Aufstieg durch das Bergleintal zur Meilerhütte. Von dort folgt man dem Hermann-von-Barth-Weg in Richtung der Partenkirchner Dreitorspitze (teilweise Versicherungen). Wo dieser in einer Serpentine sich nach rechts wendet, folgt man den schlechter werdenen Steigspuren weiter in Richtung Leutascher Dreitorspitze bis zu einem Geröllkegel unterhalb der Rinne. Diesen Kegel mühsam empor zum Beginn der Rinne. Die Rinne ist nicht sonderlich schwierig zu durchsteigen (Einstieg II, ansonsten Gehgelände und I), aber insbesondere im oberen Teil extrem brüchig - Steinschlaggefahr durch Vorausgehende. Nach dem Ausstieg hat man einen prima Blick in Richtung Oberreintal. Nun auf Steigspuren zum bereits sichtbaren Gipfelkreuz (Stellen I). Das Gipfelbuch zeugt von den wenigen Besuchern pro Jahr.
Abstieg wie Aufstieg. Dabei kann man unterhalb der Partenkirchener Dreitorspitze direkt zum Aufstiegsweg queren und erspart sich so den Gegenanstieg zur Meilerhütte - wobei ein erfrischendes Kaltgetränke nun auch nicht zu verachten wäre ...
****-Tour auf einen großartigen Aussichtsberg.
Schwierigkeiten:
Anstieg durchs Bergleintal zur Meilerhütte: T2
Querung auf dem Platt: T3
Gipfelanstieg Leutascher Dreitorspitze: T5, I-II
Abstieg durchs Bergleintal: T2
Aufstieg durch das Bergleintal zur Meilerhütte. Von dort folgt man dem Hermann-von-Barth-Weg in Richtung der Partenkirchner Dreitorspitze (teilweise Versicherungen). Wo dieser in einer Serpentine sich nach rechts wendet, folgt man den schlechter werdenen Steigspuren weiter in Richtung Leutascher Dreitorspitze bis zu einem Geröllkegel unterhalb der Rinne. Diesen Kegel mühsam empor zum Beginn der Rinne. Die Rinne ist nicht sonderlich schwierig zu durchsteigen (Einstieg II, ansonsten Gehgelände und I), aber insbesondere im oberen Teil extrem brüchig - Steinschlaggefahr durch Vorausgehende. Nach dem Ausstieg hat man einen prima Blick in Richtung Oberreintal. Nun auf Steigspuren zum bereits sichtbaren Gipfelkreuz (Stellen I). Das Gipfelbuch zeugt von den wenigen Besuchern pro Jahr.
Abstieg wie Aufstieg. Dabei kann man unterhalb der Partenkirchener Dreitorspitze direkt zum Aufstiegsweg queren und erspart sich so den Gegenanstieg zur Meilerhütte - wobei ein erfrischendes Kaltgetränke nun auch nicht zu verachten wäre ...
****-Tour auf einen großartigen Aussichtsberg.
Schwierigkeiten:
Anstieg durchs Bergleintal zur Meilerhütte: T2
Querung auf dem Platt: T3
Gipfelanstieg Leutascher Dreitorspitze: T5, I-II
Abstieg durchs Bergleintal: T2
Hike partners:
ATP

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