Piz Alv (2855m)
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Wir starteten bei schönem Wetter unsere Wanderung von Radons aus auf den Piz Alv. Mein heutiger Begleiter und ich haben uns entschieden, den Piz Alv in ziemlich direkter Linie von Radons aus zu besteigen. Der Weg führte uns anfänglich auf dem Fahrsträsschen aufwärts bis zur Alp Schmorras. Es wehte ein herrlich kühlendes Lüftchen bei fast wolkenlosem Himmel. Von der Alp Schmorras folgten wir ein kurzes Wegstück dem markierten Wanderweg und hielten dann rechts in südwestlicher Richtung auf P. 2449 zu.
Der weitere Aufstieg ging durch ein teilweise mit Schnee versetztes Couloir hinauf bis P. 2643. Diesen einzigen kurzen Abschnitt würde ich aufgrund der vorliegenden Verhältnisse als T4 einstufen. Ein Abrutschen im Schneefeld ist Tabu und hätte Schmerzen zur Folge. Mit der nötigen Vorsicht ist diese Passage aber gut zu meistern.
Je weiter wir uns dem Tagesziel näherten, umso mehr Wolken zogen auf. Der Wind wurde frischer.
Vor dem letzten grossen Schneefeld auf einer Höhe von ca. 2700m zogen wir Gamaschen an, da man im weichen Schnee stellenweise tief einsank.
Nach erreichtem Gipfelziel nahmen wir unsere verdiente Zwischenverpflegung etwas unterhalb des Gipfels ein, da uns vom Westen her eine steife Brise um die Ohren wehte.
Den Abstieg wählten wir zurück über das Schneefeld. Teilweise rutschend und dann rechts haltend südöstlich zum P. 2548, welchen wir links umgingen. Auf einer Höhe von 2570m zweigten wir links ins Val Schmorras ab, und folgten weiter unten dem Bachlauf des Ava da Schmorras. Im unteren Bereich trafen wir auf den markierten Wanderweg. In diesem Abschnitt hüpften immer wieder Frösche vor unserer Nase umher. Im Laufe des Abstieges, wurde es dann zunehmend wärmer und die Wolken am Himmel lösten sich auf.
In Alp Nova trafen wir auf das Fahrsträsschen welches uns zurück nach Radons führte.
Bei einem kühlen Most und einem Bier haben wir im Berghaus Radons den Blick auf die umliegende Bergwelt genossen.
Es war eine sehr gelungene Tour in einer absolut reizvollen Gegend. Wir waren auf der ganzen Tour alleine unterwegs.
Der weitere Aufstieg ging durch ein teilweise mit Schnee versetztes Couloir hinauf bis P. 2643. Diesen einzigen kurzen Abschnitt würde ich aufgrund der vorliegenden Verhältnisse als T4 einstufen. Ein Abrutschen im Schneefeld ist Tabu und hätte Schmerzen zur Folge. Mit der nötigen Vorsicht ist diese Passage aber gut zu meistern.
Je weiter wir uns dem Tagesziel näherten, umso mehr Wolken zogen auf. Der Wind wurde frischer.
Vor dem letzten grossen Schneefeld auf einer Höhe von ca. 2700m zogen wir Gamaschen an, da man im weichen Schnee stellenweise tief einsank.
Nach erreichtem Gipfelziel nahmen wir unsere verdiente Zwischenverpflegung etwas unterhalb des Gipfels ein, da uns vom Westen her eine steife Brise um die Ohren wehte.
Den Abstieg wählten wir zurück über das Schneefeld. Teilweise rutschend und dann rechts haltend südöstlich zum P. 2548, welchen wir links umgingen. Auf einer Höhe von 2570m zweigten wir links ins Val Schmorras ab, und folgten weiter unten dem Bachlauf des Ava da Schmorras. Im unteren Bereich trafen wir auf den markierten Wanderweg. In diesem Abschnitt hüpften immer wieder Frösche vor unserer Nase umher. Im Laufe des Abstieges, wurde es dann zunehmend wärmer und die Wolken am Himmel lösten sich auf.
In Alp Nova trafen wir auf das Fahrsträsschen welches uns zurück nach Radons führte.
Bei einem kühlen Most und einem Bier haben wir im Berghaus Radons den Blick auf die umliegende Bergwelt genossen.
Es war eine sehr gelungene Tour in einer absolut reizvollen Gegend. Wir waren auf der ganzen Tour alleine unterwegs.
Tourengänger:
Bergfieber

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