Hinderrugg (2306 m) und Chäserrugg (2262 m) - ein Projekt ist damit abgeschlossen
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Diese Woche sollte mein Projekt "Seven Summits Ultra-Light" seinen Abschluss finden. Heute fand es ihn, ich habe die beiden mir noch 'fehlenden' Churfirsten bestiegen und habe somit den Satz komplett. Für das Schlussbouquet habe ich dann auch noch einen wunderschönen Wandertag erwischt, mit spannendem Wetter, nicht zu warm und in nördlichen Richtungen auch guter Fernsicht.
Zur Route, die ja oben angegeben ist, gibt es nicht viel zu bemerken, ausser - und das scheint mir eminent wichtig - dass man wenn irgend möglich ab Selamatt die Aufstiegsroute über den Glurissattel und den Abstieg über Oberrüestel legen sollte. Der Grund dafür ist einfach: Im Abstieg vom Hinderrugg nach Oberrüestel und Zinggen hat man auf der ganzen Strecke eines der schönsten Panoramen im Blickfeld. Das ganze Toggenburg von Starkenbach bis Wildhaus, die Südseite des Alpsteins, das Rheintal, der Bodensee, die Speerkette, das Zürcher Oberland. Alles wie auf einem riesigen Präsentierteller vor einem. Kommt dazu, dass der Weg sehr abwechslungsreich daher kommt (alles, über Schnee, bis Felsen, Schutt und Alpwiesen) und mit Stöcken recht knieschonend begangen werden kann. Der Abstieg ist lang und macht trotzdem Spass. Allerdings halte man sich genau an den Weg, im unteren Teil hat es einige mit Gestrüpp überwachsene, tiefe Felsspalten links und rechts des Pfads.
Zeit für mich, ein neues Projekt zu lancieren. Einige Ideen kreisen schon in meinem heute in der Sonne verbrannten Kopf. Bleibt mir die Aussage, dass es sich durchaus lohnt, alle Churfirsten zu besteigen. Keiner ist wie ein anderer, jeder bietet mindestens einen speziellen Reiz. Es würde mir schwer fallen, diese Berge für mich nach Präferenz zu ordnen. Mir haben alle Vergnügen bereitet, auch wenn ich dazu tendiere, den Zuestoll zu meinem persönlichen Favoriten zu küren.
Zur Route, die ja oben angegeben ist, gibt es nicht viel zu bemerken, ausser - und das scheint mir eminent wichtig - dass man wenn irgend möglich ab Selamatt die Aufstiegsroute über den Glurissattel und den Abstieg über Oberrüestel legen sollte. Der Grund dafür ist einfach: Im Abstieg vom Hinderrugg nach Oberrüestel und Zinggen hat man auf der ganzen Strecke eines der schönsten Panoramen im Blickfeld. Das ganze Toggenburg von Starkenbach bis Wildhaus, die Südseite des Alpsteins, das Rheintal, der Bodensee, die Speerkette, das Zürcher Oberland. Alles wie auf einem riesigen Präsentierteller vor einem. Kommt dazu, dass der Weg sehr abwechslungsreich daher kommt (alles, über Schnee, bis Felsen, Schutt und Alpwiesen) und mit Stöcken recht knieschonend begangen werden kann. Der Abstieg ist lang und macht trotzdem Spass. Allerdings halte man sich genau an den Weg, im unteren Teil hat es einige mit Gestrüpp überwachsene, tiefe Felsspalten links und rechts des Pfads.
Zeit für mich, ein neues Projekt zu lancieren. Einige Ideen kreisen schon in meinem heute in der Sonne verbrannten Kopf. Bleibt mir die Aussage, dass es sich durchaus lohnt, alle Churfirsten zu besteigen. Keiner ist wie ein anderer, jeder bietet mindestens einen speziellen Reiz. Es würde mir schwer fallen, diese Berge für mich nach Präferenz zu ordnen. Mir haben alle Vergnügen bereitet, auch wenn ich dazu tendiere, den Zuestoll zu meinem persönlichen Favoriten zu küren.
Tourengänger:
rkroebl

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