Turtmanntal: ums Brändji-Oberstafel herum
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Wir waren mal wieder einige Tage auf dem Brändji-Oberstafel (P.2297) im Turtmanntal.
Mit dem Kleinbus von Oberems nach Gruben (und noch etwas weiter).
22.06. 12 : Mit vollen Rucksäcken vom Brändji-See (P.1875) über Hungerli-Mittelstafel (P.2235) hinauf. Nebelfetzen ziehen durchs Tal, aber je höher man kommt, desto grösser werden die blauen Flecken am Himmel. Die vollen Bäche muss man vorsichtig queren.
Direkt über der Waldgrenze ist es hier schon saftig grün, weiter oben kommt der Frühling nur langsam. Frilitälli und Blüomatttälli haben dort, wo nur wenig Sonne hinkommt, über 2400 m noch eine geschlossene Schneedecke.
Am Nachmittag muss ich ja nachschauen, wie es im unteren Brändjitälli jetzt aussieht.
23.06.12 : Nach gemütlichen Abend und ruhiger Nacht starten wir direkt den Hang hinauf und dann über den Grat zu unserem Hausberg (darf man einfach so einen Berg adoptieren ?) Brändjispitz (P.2852) und geniessen die Aussicht ringsherum: Bishorn, Diablon, Barrhorn und im Norden Balmhorn, Doldenhorn.
Abstieg zuerst über den Grat Richtung Hungerlihorli, dann steil hinun ter ins Verlorus Tälli. Über das untere Brändjitälli wieder zurück zum Brändji Oberstafel.
24.06.12 : Noch vor dem Frühstück gibt es vor der Hütte einen prächtigen Sonnenaufgang über dem Diablon (und für müde Leute sogar vom Bett aus).
Später laufen wir zur Turtmannhütte, begrüssen dort unser „Nachbarn“ und gehen dann hinüber ins Pipjitälli. Das erste Stück ist noch schneebedeckt, dann sind die Moränen schon trocken. Bei den steilen Flanken der Barrhörner denkt man an Dolomiten-Berge.
Noch bis zum P2806, dann steigen wir durchs einsame, oft steinige Pijitälli ab, bis wir unten wieder auf den Wanderweg kommen. Zurück zum Brändji Oberstafel.
25.06.12 : Über Nacht hat sich der Himmel überzogen, graue Wolkher hängen über den Bergen, Wind und feiner Regen.
Wir steigen wieder ab ins Tal und fahren mit dem Bus von Gruben nach Oberems.
Mit dem Kleinbus von Oberems nach Gruben (und noch etwas weiter).
22.06. 12 : Mit vollen Rucksäcken vom Brändji-See (P.1875) über Hungerli-Mittelstafel (P.2235) hinauf. Nebelfetzen ziehen durchs Tal, aber je höher man kommt, desto grösser werden die blauen Flecken am Himmel. Die vollen Bäche muss man vorsichtig queren.
Direkt über der Waldgrenze ist es hier schon saftig grün, weiter oben kommt der Frühling nur langsam. Frilitälli und Blüomatttälli haben dort, wo nur wenig Sonne hinkommt, über 2400 m noch eine geschlossene Schneedecke.
Am Nachmittag muss ich ja nachschauen, wie es im unteren Brändjitälli jetzt aussieht.
23.06.12 : Nach gemütlichen Abend und ruhiger Nacht starten wir direkt den Hang hinauf und dann über den Grat zu unserem Hausberg (darf man einfach so einen Berg adoptieren ?) Brändjispitz (P.2852) und geniessen die Aussicht ringsherum: Bishorn, Diablon, Barrhorn und im Norden Balmhorn, Doldenhorn.
Abstieg zuerst über den Grat Richtung Hungerlihorli, dann steil hinun ter ins Verlorus Tälli. Über das untere Brändjitälli wieder zurück zum Brändji Oberstafel.
24.06.12 : Noch vor dem Frühstück gibt es vor der Hütte einen prächtigen Sonnenaufgang über dem Diablon (und für müde Leute sogar vom Bett aus).
Später laufen wir zur Turtmannhütte, begrüssen dort unser „Nachbarn“ und gehen dann hinüber ins Pipjitälli. Das erste Stück ist noch schneebedeckt, dann sind die Moränen schon trocken. Bei den steilen Flanken der Barrhörner denkt man an Dolomiten-Berge.
Noch bis zum P2806, dann steigen wir durchs einsame, oft steinige Pijitälli ab, bis wir unten wieder auf den Wanderweg kommen. Zurück zum Brändji Oberstafel.
25.06.12 : Über Nacht hat sich der Himmel überzogen, graue Wolkher hängen über den Bergen, Wind und feiner Regen.
Wir steigen wieder ab ins Tal und fahren mit dem Bus von Gruben nach Oberems.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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