Grenzschlängeln bei den Portes du Soleil
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Das grenzüberschreitende Wintersportgebiet der Portes du Soleil gehört zu den grössten in Europa. Logisch also, dass das Gebiet im Sommer nicht gerade eine Augenweide ist. Da es ein paar interessante Grate aufweist, nehmen wir die lange Anreise heute trotzdem auf uns.
Das Abenteuer beginnt schon auf der Busfahrt nach Les Crosets, als der Busfahrer beinahe ein entgegenkommendes Auto von der Strasse fegt. Danach ist der Aufstieg zur Pointe des Mossettes vergleichsweise ereignislos, auch wenn wir der Einfachheit halber direkt, via Collines des Crosets aufsteigen. Erst nach dem Col de Chésery wird der Grat interessanter. Der Aufstieg zur Pointe de Chésery weist im obersten Teil eine happige Kletterstelle auf, die man mit Vorteil links oder rechts umgeht. Im Abstieg von diesem Gipfel stossen wir wider Erwarten auf einen felsigen Abschwung, der im Stil einer Via Ferrata eingerichtet ist.
Der Weiterweg zum Bécor ist dann wieder simpel, während der folgende Abstieg steilgrasig ist (T5). Der Grat zur Tête du Géant weist in der unteren Hälfte einen Felsriegel auf, der in gut gestuftem Fels (wenig Griffe, II) überwunden wird. Der Weiterweg zur Crête de Linge und weiter zum Pas de Fécon sind wenig ereignisreich, ebenso der Abstieg nach Morgins (der Weg ist in eher schlechtem Zustand und ziemlich verwachsen).
Das Abenteuer beginnt schon auf der Busfahrt nach Les Crosets, als der Busfahrer beinahe ein entgegenkommendes Auto von der Strasse fegt. Danach ist der Aufstieg zur Pointe des Mossettes vergleichsweise ereignislos, auch wenn wir der Einfachheit halber direkt, via Collines des Crosets aufsteigen. Erst nach dem Col de Chésery wird der Grat interessanter. Der Aufstieg zur Pointe de Chésery weist im obersten Teil eine happige Kletterstelle auf, die man mit Vorteil links oder rechts umgeht. Im Abstieg von diesem Gipfel stossen wir wider Erwarten auf einen felsigen Abschwung, der im Stil einer Via Ferrata eingerichtet ist.
Der Weiterweg zum Bécor ist dann wieder simpel, während der folgende Abstieg steilgrasig ist (T5). Der Grat zur Tête du Géant weist in der unteren Hälfte einen Felsriegel auf, der in gut gestuftem Fels (wenig Griffe, II) überwunden wird. Der Weiterweg zur Crête de Linge und weiter zum Pas de Fécon sind wenig ereignisreich, ebenso der Abstieg nach Morgins (der Weg ist in eher schlechtem Zustand und ziemlich verwachsen).
Tourengänger:
Zaza,
Hurluberlu


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