Mit Fründe uf de Güggel
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mit meinen Wanderfreunden vom SAC haben ich unsere schon seit Jahren traditionelle "Altjahrswanderung" mitgemacht. Mit der Bahn sind wir nach Konolfingen gefahren. Unter Bahn durch, über die berühmt berüchtige Kreuzung, dann erst Richtung Niederhünigen, weiter durch Wohnquartiere nach Stalden. (Im Sommer hätte man noch einen Abstecher durch den Schlosspark Hünigen gemacht). Nach der Durchquerung des Ortsteil Freimettigen geht es nun bergauf. Trotz der Kälte kamen wir schon zum erstenmal ins Schwitzen. Doch in der Ferne zeigt sich die Sonne und kündigt beste Fernsicht an. Der weitaus grösste Teil des Aufstieges erfolgt im Wald, was im Sommer sicher von Vorteil ist. Mit Erreichen der Krete auf 1027 M.ü.M kommen wir auch aus dem Wald hinaus und befinden uns auf dem Güggel. (Güggel = Hahn, Gockel). Prachtvolle Fernsicht in die Berge. Nach einem Schluck "Traubensaft" ziehen wir weiter in allg. Richtung Süd. Mit mehr oder weniger Auf und Ab, leider ab und zu auf vereisten Wegen geht es zu einer "Besenwirtschaft" auf Ringgis. Nach kurzem Kaffehalt und noch ein paar Schweisstropfen erreichen wir den schönen Aussichtsturm Chuderhüsi (http://www.roethenbach.ch/turm.htm).
Noch einmal geniessen wir die Aussicht, diesmal vom Turm. Nun ist nicht mehr weit zum bestbekannten Bergrestaurant Chuderhüsi (Hier auch Busanschluss, doch ziemlich dünner Fahrplan). Nach dem ausgiebigen Mittagessen steigen wir ab nach Röthenbach. Diesmal gehen wir entlang der (schwarzgeräumten) Strasse. Da der Wanderweg sehr steil hinunter führt und mit grösster Wahrscheinlichkeit ab und zu vereist sein wird, ziehen wir den Waggel auf der Strasse, dafür an der Sonne vor. Die GPS-Route habe ich jedoch nach der"normalen" Wanderung eingefügt. Ab Röthenbach fahren wir mit dem Autobus (stündliche Abfahrten) nach Signau, dort auf die Bahn und nach Hause

Kommentare