Frühling im Emmental
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Während Emmentaler sich bei uns an den Lichtblumen oberhalb von Ausserberg erfreuen konnten,
waren wir beide endlich mal wieder im Emmental unterwegs.
24.04.2013: Oberdiessbach –Chuderhüsi – Eggiwil
An diesem sonnigen Morgen sind wir mit der Bahn nach Oberdiessbach gefahren.
Erst ein Stück auf dem Strässchen, dann auf meist gut markierten Waldwegen zumGügel hinauf.
Vom Äbersold schauen wir hinunter auf die Weiler von Linden.
Der „Selbsbedienungs-Stand“ auf Ringgis hat ein grösseres Angebot als mancher Dorfladen.
Auf den jetzt frischgrünen Weiden um die schönen Emmentaler Bauernhäuser herum findet man immer wieder blühende Narzissen.
Weil das Chuderhüsi auch zum dem Auto erreichbar ist, hat es drum herum mehr Wanderer. Weiter meist auf dem Höhenrücken, zum Schluss steil hinunter nach Eggiwil. Dort übernachten wir im Bären.
Strecke: 20 km, Aufstieg 950 m, 800 m.
25.04.2013: Eggiwil – Rämisgummehoger – Trubschachen
Nach reichlichem Frühstück starten wir zuerst auf dem Strässchen nach Heidbühl,
dann auf Waldwegen über Steibödeli zum Obere Steibode.
Von hier bis zu den letzten Schneeresten vom Rämisgumme sind die Wiesen voller meist violetten Krokussen.
Über Under Houene und Bärgehüsi laufen wir hinunter nach Trubschachen.
Strecke: 15 km, Aufstieg 730 m , Abstieg 740 m.
Mit der Bahn über Konolfingen und Thun zurück nach Visp.
P.S. die Namen der einzelnen Höfe und Aussichten kennen andere Leute wohl besser als ich
waren wir beide endlich mal wieder im Emmental unterwegs.
24.04.2013: Oberdiessbach –Chuderhüsi – Eggiwil
An diesem sonnigen Morgen sind wir mit der Bahn nach Oberdiessbach gefahren.
Erst ein Stück auf dem Strässchen, dann auf meist gut markierten Waldwegen zumGügel hinauf.
Vom Äbersold schauen wir hinunter auf die Weiler von Linden.
Der „Selbsbedienungs-Stand“ auf Ringgis hat ein grösseres Angebot als mancher Dorfladen.
Auf den jetzt frischgrünen Weiden um die schönen Emmentaler Bauernhäuser herum findet man immer wieder blühende Narzissen.
Weil das Chuderhüsi auch zum dem Auto erreichbar ist, hat es drum herum mehr Wanderer. Weiter meist auf dem Höhenrücken, zum Schluss steil hinunter nach Eggiwil. Dort übernachten wir im Bären.
Strecke: 20 km, Aufstieg 950 m, 800 m.
25.04.2013: Eggiwil – Rämisgummehoger – Trubschachen
Nach reichlichem Frühstück starten wir zuerst auf dem Strässchen nach Heidbühl,
dann auf Waldwegen über Steibödeli zum Obere Steibode.
Von hier bis zu den letzten Schneeresten vom Rämisgumme sind die Wiesen voller meist violetten Krokussen.
Über Under Houene und Bärgehüsi laufen wir hinunter nach Trubschachen.
Strecke: 15 km, Aufstieg 730 m , Abstieg 740 m.
Mit der Bahn über Konolfingen und Thun zurück nach Visp.
P.S. die Namen der einzelnen Höfe und Aussichten kennen andere Leute wohl besser als ich
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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