Schesaplana - Vatertagstour - wie alle Jahr?
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Kann ich nicht sagen! Die selbe Tour, doch nie das selbe!
Heuer ging zum ersten mal Pascal bis zur Totalphütte mit.
Danke, daß HaPe auf den Gipfel verzichtet, und mit Pascal auf der Hütte geblieben ist. ;-))
Und an Stelle von Johannes waren Christine und Sabrina mit dabei.
Die Figlabfahrt war - wie schon lange nicht mehr zu diesem Termin - bis zum Lünersee möglich - herrlich!
Und schön war's - wie alle Jahr!
07:00 Uhr - Fronleichnam - Abfahrt nach Brand Lünersee-Talstation.
07:50 Uhr - Wir wären zwar wie die Insassen der Lünerseebahn für die erste Bahn parat gewesen, sind aber wie sonst auch über den Bösen Tritt aufgestiegen. Kostet eine Stunde Zeit, ist aber ein schöner Auftakt zu dieser Tour, die ja nicht übermässig zeitintensiv (3 Std ab Lünersee) oder schwierig ist. Nun, die Empfindungen sind verschieden, ich habe in anderen Foren auch schon gelesen, daß "der ständige Blick auf die Seilbahnmasten und die Staumauer dem alpinen Erlebnis" abträglich seien. Ich kann's nicht nachvollziehen, was an einer Seilbahnfahrt dem alpine Erlebnis dienlich ist. Aber vielleicht beruhigen solche Äußerungen das eigene Gewissen? Besonders wenn die ominösen Seilbahnmasten und die Staumauer nur vom Parkplatz der Talstation zu sehen sind, keinesfalls beim Aufstieg über den Bösen Tritt.
Er ist jedenfalls herrlich - der Blick hinaus auf den See, wenn man vom Steig herauf die Böschung mit dem Seerundweg erreicht! Heute bläst ein heftiger Föhn, hoffentlich verbläst er die dunklen Wolken, die im Westen stehen. Kurz dem Westufer entlang und beim Wegweiser bergauf Richtung Totalphütte. Der Wanderweg ist bis 2200m schneefrei, und Hüttenwirtin Conny auf der Totalp Hütte mit ihrer Mannschaft schon fleißig. Wir legen eine Pause ein und leisten uns eine aromatisch duftende Flädlesuppe mit frischem Schnittlauch (von der Fensterbank).
Nach einer ausgiebigen Rast, steigen wir, den Trittspuren mehrerer Gipfelaspiranten vor uns folgend, durch den Firnschnee weiter bergwärts. Die Route ist mir wohlbekannt, über die felsgerahmte Steilstufe hinauf ins Kar und nochmals aufsteilend von rechts nach links zum Südkamm. Hier ist erstmals das Gipfelkreuz sichtbar, und bald darauf stehen wir auf der Schesaplana 2964m. 12:50 Uhr.
Unangenehm kalt bläst starker Wind, die Gipfelrast fällt aus, wir steigen in die Figl und fahren ab. Der Neuschnee der letzten Tage ist nicht so ideal, Christine und Sabrina stehen zum ersten Mal auf Figl und haben anfangs einige Mühe. Nach mehrmaligem Absitzen der Damen und einem gröberen Salto von mir, erreichen wir nachmittags wieder die Totalphütte, wo HaPe und Pascal schon warten. Ein Bier habe ich mir verdient, bevor die Figlabfahrt weiter geht bis zur Materialseilbahn am See. Mittlerweile haben wir angenehmen Sonnenschein und blauen Himmel, dadurch ist auch der Wind erträglich.Vom Lünersee steigen wir wieder über den Bösen Tritt ab und erreichen um 16:20 zufrieden unseren Ausgangspunkt bei der Talstation.
Heuer ging zum ersten mal Pascal bis zur Totalphütte mit.
Danke, daß HaPe auf den Gipfel verzichtet, und mit Pascal auf der Hütte geblieben ist. ;-))
Und an Stelle von Johannes waren Christine und Sabrina mit dabei.
Die Figlabfahrt war - wie schon lange nicht mehr zu diesem Termin - bis zum Lünersee möglich - herrlich!
Und schön war's - wie alle Jahr!
07:00 Uhr - Fronleichnam - Abfahrt nach Brand Lünersee-Talstation.
07:50 Uhr - Wir wären zwar wie die Insassen der Lünerseebahn für die erste Bahn parat gewesen, sind aber wie sonst auch über den Bösen Tritt aufgestiegen. Kostet eine Stunde Zeit, ist aber ein schöner Auftakt zu dieser Tour, die ja nicht übermässig zeitintensiv (3 Std ab Lünersee) oder schwierig ist. Nun, die Empfindungen sind verschieden, ich habe in anderen Foren auch schon gelesen, daß "der ständige Blick auf die Seilbahnmasten und die Staumauer dem alpinen Erlebnis" abträglich seien. Ich kann's nicht nachvollziehen, was an einer Seilbahnfahrt dem alpine Erlebnis dienlich ist. Aber vielleicht beruhigen solche Äußerungen das eigene Gewissen? Besonders wenn die ominösen Seilbahnmasten und die Staumauer nur vom Parkplatz der Talstation zu sehen sind, keinesfalls beim Aufstieg über den Bösen Tritt.
Er ist jedenfalls herrlich - der Blick hinaus auf den See, wenn man vom Steig herauf die Böschung mit dem Seerundweg erreicht! Heute bläst ein heftiger Föhn, hoffentlich verbläst er die dunklen Wolken, die im Westen stehen. Kurz dem Westufer entlang und beim Wegweiser bergauf Richtung Totalphütte. Der Wanderweg ist bis 2200m schneefrei, und Hüttenwirtin Conny auf der Totalp Hütte mit ihrer Mannschaft schon fleißig. Wir legen eine Pause ein und leisten uns eine aromatisch duftende Flädlesuppe mit frischem Schnittlauch (von der Fensterbank).
Nach einer ausgiebigen Rast, steigen wir, den Trittspuren mehrerer Gipfelaspiranten vor uns folgend, durch den Firnschnee weiter bergwärts. Die Route ist mir wohlbekannt, über die felsgerahmte Steilstufe hinauf ins Kar und nochmals aufsteilend von rechts nach links zum Südkamm. Hier ist erstmals das Gipfelkreuz sichtbar, und bald darauf stehen wir auf der Schesaplana 2964m. 12:50 Uhr.
Unangenehm kalt bläst starker Wind, die Gipfelrast fällt aus, wir steigen in die Figl und fahren ab. Der Neuschnee der letzten Tage ist nicht so ideal, Christine und Sabrina stehen zum ersten Mal auf Figl und haben anfangs einige Mühe. Nach mehrmaligem Absitzen der Damen und einem gröberen Salto von mir, erreichen wir nachmittags wieder die Totalphütte, wo HaPe und Pascal schon warten. Ein Bier habe ich mir verdient, bevor die Figlabfahrt weiter geht bis zur Materialseilbahn am See. Mittlerweile haben wir angenehmen Sonnenschein und blauen Himmel, dadurch ist auch der Wind erträglich.Vom Lünersee steigen wir wieder über den Bösen Tritt ab und erreichen um 16:20 zufrieden unseren Ausgangspunkt bei der Talstation.
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