Hirzli oder: "Bambis erste Schritte"
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Für heute ist starker Föhn angesagt. Also eher dort Wandern, wo der Wind nicht mehr ganz so bissig einfällt.
Dafür eignet sich das Hirzli gut. Nur würde ich für eine Tour, die wir gegen 20 Mal jährlich machen, sicher keinen HIKR-Bericht posten.
Doch diesmal war es etwas Besonderes: Auf dem Weg vom Wegweiser bei P. 1390 Richtung Bodenberg lag ein neugeborenes Rehkitz. Die Geiss hatte scheinbar noch Zeit, die Fruchthülle zu entfernen, aber ganz trocken geleckt war es noch nicht.
Als es uns sah, streckte es seine Beinchen und rappelte sich hoch. Nach zwei unsicheren Schrittchen knickten diese wieder ein. Ein Jö-Effekt ohnegleichen!
Wir haben nicht nur gebührend Abstand gehalten (Fotos per Tele), wir sind anschliessend vorsichtig darum herum abgestiegen, dass es sicher nicht mit unserem Geruch in Berührung kam und auch nicht auf uns geprägt wurde. Das arme Ding hätte ja ein Trauma fürs Leben ;-)
Weiter unten hat ein fallender Baum ein ganzes Stück des Weges runtergerissen. Seine Wurzeln waren so solide im Fels verkrallt, dass er im Fallen ein ganzes Stück Nagelfluh weggerissen hat. Am Anstehenden sieht man den frischen Bruch recht deutlich.
Vor föhnigen Aufhellungen übrigens keine Spur: Derzeit liegen die Wetterprognosen bemerkenswert oft weit daneben ..
Dafür eignet sich das Hirzli gut. Nur würde ich für eine Tour, die wir gegen 20 Mal jährlich machen, sicher keinen HIKR-Bericht posten.
Doch diesmal war es etwas Besonderes: Auf dem Weg vom Wegweiser bei P. 1390 Richtung Bodenberg lag ein neugeborenes Rehkitz. Die Geiss hatte scheinbar noch Zeit, die Fruchthülle zu entfernen, aber ganz trocken geleckt war es noch nicht.
Als es uns sah, streckte es seine Beinchen und rappelte sich hoch. Nach zwei unsicheren Schrittchen knickten diese wieder ein. Ein Jö-Effekt ohnegleichen!
Wir haben nicht nur gebührend Abstand gehalten (Fotos per Tele), wir sind anschliessend vorsichtig darum herum abgestiegen, dass es sicher nicht mit unserem Geruch in Berührung kam und auch nicht auf uns geprägt wurde. Das arme Ding hätte ja ein Trauma fürs Leben ;-)
Weiter unten hat ein fallender Baum ein ganzes Stück des Weges runtergerissen. Seine Wurzeln waren so solide im Fels verkrallt, dass er im Fallen ein ganzes Stück Nagelfluh weggerissen hat. Am Anstehenden sieht man den frischen Bruch recht deutlich.
Vor föhnigen Aufhellungen übrigens keine Spur: Derzeit liegen die Wetterprognosen bemerkenswert oft weit daneben ..
Tourengänger:
PStraub

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