Gassler Berg
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Wenn's mal wieder spät geworden ist, die Beine und vor allem der Kopf schwer sind, dann empfiehlt sich ein Spaziergang auf den Gassler Berg. Dabei ist der Begriff Berg aufgrund mangelnder Höhe etwas übertrieben. Es handelt sich auch um keinen reinen Spaziergang, denn der Gipfelsturm unserer Tour ist weglos.
Nachdem wir nicht einmal 10 Minuten dem Weg Richtung Neureuth gefolgt sind, schwenken wir nach einem Weiderost links auf einen schmalen Weg. Auf ca. 1000 m Höhe nehmen wir wieder den linken steilen Pfad und erreichen dann den Weidezaun der Bergeralm. Das Jungvieh beobachtet uns interessiert, so dass wir auf kaum erkennbaren Pfadspuren im abschüssigen Gelände am Zaun entlang nach Osten zum Almgebäude steigen. Vor uns liegt nun eine herrliche Blumenwiese, die gerade im Frühjahr schöne Motive bietet. Jetzt geht's weglos noch etwas höher, wo man einen schönen Blick auf den Tegernsee geniessen kann und, wenn man schon wieder müde ist, sich in der Nachmittagssonne niederlegen kann.
Den eigentlichen Gipfel erreicht man durch einen weitern Austieg in östlicher Richtung, eine kleine Lichtung ist der höchste Punkt. Die Aktion hat allerdings rein sportlichen Charakter, die Aussicht hier ist gleich null.
Für dan Abstieg steigen wir zunächst zur Forststrasse unterhalb des Almgebäudes ab und folgen ihr nach Westen (rechts). Keine 200 m später nehmen wir den deutlich sichtbaren Pfad nach rechts in den Wald. In sanft geneigtem Gelände spazieren wir immer Richtung Westen bergab und treffen schliesslich auf unseren Aufstiegsweg zur Bergeralm.
Fazit: Eigentlich ein völlig bedeutungsloser Gupf, der allerdings mit einer wahren Blumenpracht und Stille glänzt. Auch wenn's hie und da etwas weglos ist, ein T3 hat er nicht verdient, sagen wir T2+.
Nachdem wir nicht einmal 10 Minuten dem Weg Richtung Neureuth gefolgt sind, schwenken wir nach einem Weiderost links auf einen schmalen Weg. Auf ca. 1000 m Höhe nehmen wir wieder den linken steilen Pfad und erreichen dann den Weidezaun der Bergeralm. Das Jungvieh beobachtet uns interessiert, so dass wir auf kaum erkennbaren Pfadspuren im abschüssigen Gelände am Zaun entlang nach Osten zum Almgebäude steigen. Vor uns liegt nun eine herrliche Blumenwiese, die gerade im Frühjahr schöne Motive bietet. Jetzt geht's weglos noch etwas höher, wo man einen schönen Blick auf den Tegernsee geniessen kann und, wenn man schon wieder müde ist, sich in der Nachmittagssonne niederlegen kann.
Den eigentlichen Gipfel erreicht man durch einen weitern Austieg in östlicher Richtung, eine kleine Lichtung ist der höchste Punkt. Die Aktion hat allerdings rein sportlichen Charakter, die Aussicht hier ist gleich null.
Für dan Abstieg steigen wir zunächst zur Forststrasse unterhalb des Almgebäudes ab und folgen ihr nach Westen (rechts). Keine 200 m später nehmen wir den deutlich sichtbaren Pfad nach rechts in den Wald. In sanft geneigtem Gelände spazieren wir immer Richtung Westen bergab und treffen schliesslich auf unseren Aufstiegsweg zur Bergeralm.
Fazit: Eigentlich ein völlig bedeutungsloser Gupf, der allerdings mit einer wahren Blumenpracht und Stille glänzt. Auch wenn's hie und da etwas weglos ist, ein T3 hat er nicht verdient, sagen wir T2+.
Tourengänger:
Max

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