Gassler Berg (1188 m) - um seinen Gipfel jagen Nebelschwaden
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Am Nachmittag soll es aufklaren, vielleicht geht sich noch ein Kurztrip aus. Lust auf Schnee haben wir nicht so richtig, deshalb fällt die Wahl auf ein vergleichsweise niedriges Ziel, das wir schon länger nicht mehr besucht hatten, den Gassler Berg. Wie bei unserem letzten Besuch vor gut vier Jahren nehmen wir den Westgrat zum Aufstieg, der Pfad beginnt unmittelbar hinter dem Toilettenhäuschen an der ersten Kurve des Forstweges.
Er ist einigermaßen zu erkennen, Schnee liegt kaum, auch die Aufhellungen sind gekommen, leider aber nicht hier und heute am Gassler Berg. Ganz im Gegenteil, je weiter wir hoch steigen, desto nebliger wird's und irgendwie habe ich die ganze Zeit den "Berg" von Paul Ambros im Ohr.
Jedenfalls überschreiten wir den Buchberg, erreichen die Wiesen der Berger Alm und haben leider keine Sicht. Auch gut, die Stimmung ist mystisch. Wie war das nochmal? Wann er donnert, Gott behüt' …
Damit ist heute nicht zu rechnen. Am höchsten Punkt, etwa 200 m östlich des Marterls machen wir unsere Teepause. Zu sehen gibt's nix, ist aber heute egal.
Rückweg: Wir laufen den Westgrat bis zum Ende der Berger Alm und halten uns dann links bis zu ihrer südwestlichen Begrenzung. Nun rechts Richtung Tal, wobei wir das Steiglein über den Rücken am Grambach nutzen, nicht den in der Karte eingezeichneten im Bachtal. Der erscheint uns zu matschig. Auf dem Almweg geht's die restlichen paar Minuten zurück zum Ausgangspunkt.
Er ist einigermaßen zu erkennen, Schnee liegt kaum, auch die Aufhellungen sind gekommen, leider aber nicht hier und heute am Gassler Berg. Ganz im Gegenteil, je weiter wir hoch steigen, desto nebliger wird's und irgendwie habe ich die ganze Zeit den "Berg" von Paul Ambros im Ohr.
Jedenfalls überschreiten wir den Buchberg, erreichen die Wiesen der Berger Alm und haben leider keine Sicht. Auch gut, die Stimmung ist mystisch. Wie war das nochmal? Wann er donnert, Gott behüt' …
Damit ist heute nicht zu rechnen. Am höchsten Punkt, etwa 200 m östlich des Marterls machen wir unsere Teepause. Zu sehen gibt's nix, ist aber heute egal.
Rückweg: Wir laufen den Westgrat bis zum Ende der Berger Alm und halten uns dann links bis zu ihrer südwestlichen Begrenzung. Nun rechts Richtung Tal, wobei wir das Steiglein über den Rücken am Grambach nutzen, nicht den in der Karte eingezeichneten im Bachtal. Der erscheint uns zu matschig. Auf dem Almweg geht's die restlichen paar Minuten zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Max

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