Ybriger Nordwand-Gipfel Besteigung
Meine erste Sommertour in diesem Jahr wollte ich gemütlich angehen. Es wurden doch 24.5km mit Übernachtung auf dem Gipfel, die aber unvergesslich bleiben. Nicht nur wegen dem schönsten Sonnenuntergang den ich jemals gesehen habe. Aber nun von vorn:
Der Roggenstock kenne ich schon sehr gut, aber eben nur im Winter. Die Nordseite vom Roggenstock soll es heute werden. Da ich meinen Schlafsack und den Gaskocher dabei hatte, dachte ich könnte irgend wo beim Gross Schijen übernachten und am nächsten Tag noch die Mythen Trilogie machen. Beim Mythen kannte ich nur den Normalweg und die Umrundung mit dem Bike. Das Wetter ist für zwei Tage gut angesagt.
Roggenstock Nordwand - T6 l
Via Oberiberg einfach nach Grossweid. Ab da sieht man gut die Nordseite vom Roggenstock. Auf dem Bild ist mein genommener Weg gut zu sehen. Oben auf dem Gipfel wunderten sich die anderen drei Berggänger woher ich komme und das mit Pickel. Abstieg normal über den Südgrat.
Farenstöckli Nordgrad - T6 ll
Der Aufstieg machte ich direkt über den Nordgrat zum Gipfelkreuz. Sehr steil und mit Bäumen versetzt. Das Gipfelbuch hat sehr wenige Einträge. Wurde das von hikr user wirklich noch nie genommen? Abstieg Südseitig (Rechts vom Roggenstock aus gesehen). Was auch den Normalweg wäre mit T5 wieder zurück zu meinem Rucksack.
Hudelschijen - T4
Einfache Besteigung mit Gipfelkreuz. Die letzten fünf Meter müssen gekraxelt werden. Ist im Winter eine schöne Schneeschuhwanderung. Weiterweg zum Gross Schijen ist einfach zu finden.
Gross Schijen - T5 ll
Der Felsblock weist gleich zu Beginn eine etwa 10m hohe aber gut gestufte Kletterpassage (II) auf. Nach der Kraxelei führt ein schmales Weglein (T5) in der steilen Südflanke zwischen den Bäumen zum Gipfel hoch. Das Gipfelkreuz des Gross Schijen wird schliesslich über ein etwas ausgesetztes Grätlein erreicht.
Hungrig und Durstig machte ich einen kurzen Halt in der Alpenwirtschaft Alpstübli. Gestärkt von dem Wurst-Käse-Salat geht es dem Grüezi-Weg (23x Güezi mitänad) zum Zwüschet Mythen wo es ruhige wurde mit den Touristen.
Kleiner Mythen - T6 lll
Der Aufstieg über die Ostseite bis zur Tafel via Wanderweg und steilem Geröll. Eigentlich wollte ich den Haggenspitz auch noch machen. Biegte aber irgendwo falsch ab. Guter Touren beschrieb von Bombo. Keine Ahnung auf welchem Sattel ich beim Aufstieg gelandet bin. Ich querte unter dem Gipfel auf die Nordseite, und machte mich hoch zum Kamin (T6 lll). Die Bohrhaken im Kamin wiesen mir den rechten Weg. Auf dem Gipfel um 18.50Uhr war das Kreuz am Boden. Im Gipfelbuch die Erklärung wegen dem starken Wind von den letzten Tagen. Freute mich, das auf dem Gipfel sich eine kleine Fläche zum übernachten bot, die Optimierte und vergrösserte ich. Nun hätte es Platz für zwei Personen. Es ist nun 20.00Uhr, ich mache den Abendkaffee und die Suppe mit meinem Gaskocher. Das Fantastische Abendlicht hüllte die Bergwelt ein. Durfte den schönsten Sonnenuntergang geniessen den ich je gesehen habe.
Am morgen um 7.00Uhr wurde ich von den ersten Regentropfen geweckt. Schnell den Morgenkaffee mit dem letzten Wasser gemacht und gepackt für den normal Abstieg vom Kleinen Mythen Hauptgipfel in der Traverse zum Vorgipfel (T5 ll)
Durch die immer feuchter werdende Steine durch den immer stärker werdenden Regen nur ein langsames vorankommen. Der Abstieg via Geröllhalde eine schnelle und gemütliche Möglichkeit für den Abstieg. Ich entschied mich für den Weg nach Schwyz. Wegfindung einfach dem Wanderweg entlang.
Der Roggenstock kenne ich schon sehr gut, aber eben nur im Winter. Die Nordseite vom Roggenstock soll es heute werden. Da ich meinen Schlafsack und den Gaskocher dabei hatte, dachte ich könnte irgend wo beim Gross Schijen übernachten und am nächsten Tag noch die Mythen Trilogie machen. Beim Mythen kannte ich nur den Normalweg und die Umrundung mit dem Bike. Das Wetter ist für zwei Tage gut angesagt.
Roggenstock Nordwand - T6 l
Via Oberiberg einfach nach Grossweid. Ab da sieht man gut die Nordseite vom Roggenstock. Auf dem Bild ist mein genommener Weg gut zu sehen. Oben auf dem Gipfel wunderten sich die anderen drei Berggänger woher ich komme und das mit Pickel. Abstieg normal über den Südgrat.
Farenstöckli Nordgrad - T6 ll
Der Aufstieg machte ich direkt über den Nordgrat zum Gipfelkreuz. Sehr steil und mit Bäumen versetzt. Das Gipfelbuch hat sehr wenige Einträge. Wurde das von hikr user wirklich noch nie genommen? Abstieg Südseitig (Rechts vom Roggenstock aus gesehen). Was auch den Normalweg wäre mit T5 wieder zurück zu meinem Rucksack.
Hudelschijen - T4
Einfache Besteigung mit Gipfelkreuz. Die letzten fünf Meter müssen gekraxelt werden. Ist im Winter eine schöne Schneeschuhwanderung. Weiterweg zum Gross Schijen ist einfach zu finden.
Gross Schijen - T5 ll
Der Felsblock weist gleich zu Beginn eine etwa 10m hohe aber gut gestufte Kletterpassage (II) auf. Nach der Kraxelei führt ein schmales Weglein (T5) in der steilen Südflanke zwischen den Bäumen zum Gipfel hoch. Das Gipfelkreuz des Gross Schijen wird schliesslich über ein etwas ausgesetztes Grätlein erreicht.
Hungrig und Durstig machte ich einen kurzen Halt in der Alpenwirtschaft Alpstübli. Gestärkt von dem Wurst-Käse-Salat geht es dem Grüezi-Weg (23x Güezi mitänad) zum Zwüschet Mythen wo es ruhige wurde mit den Touristen.
Kleiner Mythen - T6 lll
Der Aufstieg über die Ostseite bis zur Tafel via Wanderweg und steilem Geröll. Eigentlich wollte ich den Haggenspitz auch noch machen. Biegte aber irgendwo falsch ab. Guter Touren beschrieb von Bombo. Keine Ahnung auf welchem Sattel ich beim Aufstieg gelandet bin. Ich querte unter dem Gipfel auf die Nordseite, und machte mich hoch zum Kamin (T6 lll). Die Bohrhaken im Kamin wiesen mir den rechten Weg. Auf dem Gipfel um 18.50Uhr war das Kreuz am Boden. Im Gipfelbuch die Erklärung wegen dem starken Wind von den letzten Tagen. Freute mich, das auf dem Gipfel sich eine kleine Fläche zum übernachten bot, die Optimierte und vergrösserte ich. Nun hätte es Platz für zwei Personen. Es ist nun 20.00Uhr, ich mache den Abendkaffee und die Suppe mit meinem Gaskocher. Das Fantastische Abendlicht hüllte die Bergwelt ein. Durfte den schönsten Sonnenuntergang geniessen den ich je gesehen habe.
Am morgen um 7.00Uhr wurde ich von den ersten Regentropfen geweckt. Schnell den Morgenkaffee mit dem letzten Wasser gemacht und gepackt für den normal Abstieg vom Kleinen Mythen Hauptgipfel in der Traverse zum Vorgipfel (T5 ll)
Durch die immer feuchter werdende Steine durch den immer stärker werdenden Regen nur ein langsames vorankommen. Der Abstieg via Geröllhalde eine schnelle und gemütliche Möglichkeit für den Abstieg. Ich entschied mich für den Weg nach Schwyz. Wegfindung einfach dem Wanderweg entlang.
Tourengänger:
tricky

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