Hügeli uf Hügeli ab juhe....
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.....tönt fast wie Stägeli uf Stägeli ab. Und so kam uns diese Jurawanderung auch vor.
mit dem Bus von Liestal nach Reigoldswil. Dieser war zu 80% voll und mit Wanderer besetzt. Daher wimmelte es am runden Dorfplatz von Reigoldwil an diesem Auffahrtsmorgen nur so von Leuten. Doch es sollte schon bald ruhiger werden. Nach ca. 10 Minuten wird die Talstation der Wasserfallenbahn erreicht. die lassen wir links liegen und gehen weiter bis ein Schild mit "Jäggerweg" steil nach oben weist. Der Weg ist uns bestens bekannt, sind wir diesen doch schon x-mal gegangen. Auf der Wasserfallen angekommen sind es nur noch wenige Schritte bis zur Hinteren Wasserfallen. Ein Bergrestaurant das sich grosser Beliebtheit erfreut.
Nach dem ersten Zwischenstopp, gings auf dem Gratabschnitt mit unzähligen umgestürzten Baümen zu P.1204 mit Bänkli und famosen Blick zu den Alpen. Richtung Passwang hat uns der "Winter" eingeholt. Es hat ca. 5-8cm Neuschnee. Vorbei am Rest. Passwang zum grossen Parkplatz am Passwang. Am Hof Hinter Beibelberg vorbei queren wir die Bärenflue und den Sonneberg im Wald bei manchmal recht pflotschigen Passagen. Kurz vor Oberchratten gelangen wir wieder an die Sonne und auch wärmere Temperaturen. Das Rest.Vorder Erzberg und die Hohe Winde immer vor Augen leicht ansteigend aufwärts. Das Restaurant hat jedoch am Donnerstag geschlossen.
Schon von weitem hörten wir das jaulen der Motorräder die den Scheltenpass hinauf und hinunter donnerten. Also schnell vorbei und wieder in den Wald, doch hören konnten wir sie noch lange. Wieder an einer Bergbeiz vorbei, dem Matzendörfer Stierenberg, zuerst in eine Senke absteigend und gleich wieder hoch zu P.1190 wo das Rest. Güggel schon unter uns lag. Da genemigten wir uns ein Stück Rhabarbere-Wäie und es Kaffi. Hier ist das Panorama auf jeden Fall noch erwähnenswert.
Vom Güggel aus wanderten wir etwas unschön der Strasse entlang nach Gross Brunnersberg, und nicht dem Wanderweg folgend. Wollten wir doch den Jurabus um 15.58 erwischen. Doch den verpassten um genau 2 Minuten. Doch es herrschte da allerhand Verkehr und so konnten wir mit einem Ehepaar aus Luzern das sich auf einem Sonntagsfährtli befand, bis nach Balsthal mit fahren. Zu Fuss kann noch locker 2 Stunden angehängt werden.
Wanderung bei der man nicht verdursten kann. Sind doch etliche Restaurants auf der Route. So diese denn offen sind.
z.B. Rest. Hintere Wasserfallen, Rest. Vogelberg, Rest. Passwang, Rest. Vorder Erzberg, Rest. Matzendörfer Stiereberg, Rest. Güggel
mit dem Bus von Liestal nach Reigoldswil. Dieser war zu 80% voll und mit Wanderer besetzt. Daher wimmelte es am runden Dorfplatz von Reigoldwil an diesem Auffahrtsmorgen nur so von Leuten. Doch es sollte schon bald ruhiger werden. Nach ca. 10 Minuten wird die Talstation der Wasserfallenbahn erreicht. die lassen wir links liegen und gehen weiter bis ein Schild mit "Jäggerweg" steil nach oben weist. Der Weg ist uns bestens bekannt, sind wir diesen doch schon x-mal gegangen. Auf der Wasserfallen angekommen sind es nur noch wenige Schritte bis zur Hinteren Wasserfallen. Ein Bergrestaurant das sich grosser Beliebtheit erfreut.
Nach dem ersten Zwischenstopp, gings auf dem Gratabschnitt mit unzähligen umgestürzten Baümen zu P.1204 mit Bänkli und famosen Blick zu den Alpen. Richtung Passwang hat uns der "Winter" eingeholt. Es hat ca. 5-8cm Neuschnee. Vorbei am Rest. Passwang zum grossen Parkplatz am Passwang. Am Hof Hinter Beibelberg vorbei queren wir die Bärenflue und den Sonneberg im Wald bei manchmal recht pflotschigen Passagen. Kurz vor Oberchratten gelangen wir wieder an die Sonne und auch wärmere Temperaturen. Das Rest.Vorder Erzberg und die Hohe Winde immer vor Augen leicht ansteigend aufwärts. Das Restaurant hat jedoch am Donnerstag geschlossen.
Schon von weitem hörten wir das jaulen der Motorräder die den Scheltenpass hinauf und hinunter donnerten. Also schnell vorbei und wieder in den Wald, doch hören konnten wir sie noch lange. Wieder an einer Bergbeiz vorbei, dem Matzendörfer Stierenberg, zuerst in eine Senke absteigend und gleich wieder hoch zu P.1190 wo das Rest. Güggel schon unter uns lag. Da genemigten wir uns ein Stück Rhabarbere-Wäie und es Kaffi. Hier ist das Panorama auf jeden Fall noch erwähnenswert.
Vom Güggel aus wanderten wir etwas unschön der Strasse entlang nach Gross Brunnersberg, und nicht dem Wanderweg folgend. Wollten wir doch den Jurabus um 15.58 erwischen. Doch den verpassten um genau 2 Minuten. Doch es herrschte da allerhand Verkehr und so konnten wir mit einem Ehepaar aus Luzern das sich auf einem Sonntagsfährtli befand, bis nach Balsthal mit fahren. Zu Fuss kann noch locker 2 Stunden angehängt werden.
Wanderung bei der man nicht verdursten kann. Sind doch etliche Restaurants auf der Route. So diese denn offen sind.
z.B. Rest. Hintere Wasserfallen, Rest. Vogelberg, Rest. Passwang, Rest. Vorder Erzberg, Rest. Matzendörfer Stiereberg, Rest. Güggel
Tourengänger:
Baldy und Conny

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