zwei Hikr auf Jura Fluhen
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Zaza meinte kürzlich wir könnten doch einmal eine gemeinsame Wanderung unternehmen. Da wir heute beide nicht zur Arbeit mussten, schlug ich ihm eine Jurawanderung vor. Der Ausgangspunkt lag ja in etwa halbwegs zwischen seinem und meinem Wohnort .
Vom Bahnhof Oensingen mit dem Bus nach Herbetswil. Von dort auf dem Wanderweg bis P767. Zaza meinte hier auf seiner nicht mehr allerjüngsten Karte einen Pfad auszumachen. So sind wir dann anfänglich auf teilweise schwach sichtbaren Spuren, und manchmal auch weglos durch den Firstwald Richtung Wisshus aufgestiegen. Weiter auf einfachem Alpweg zum Wisshus.
Vom Wisshus via Hinter Flue zur Geissflue. Noch nie habe ich solche Narzissenwiesen wie dort gesehen. Weglos sind wir immer der Gratkante folgend über die Geissflue gekraxelt. Schönes, aber ziemlich krautiges Gelände. Ein kurzer steiler Abstieg, und weiter auf dem Wanderweg zum Berggasthaus Güggel.
Nach einem stärkenden Getränk auf einfachem Weg zum Scheltenpass und weiter auf guten Spuren über den Sunnenberg zum Chratteneggli. Hier sind wir dann dem Wanderweg bis unterhalb P979 gefolgt. Auf schwach erkennbarer Spur dann an die Nordflanke der Barenflue. Das Gipfelkreuz befindet sich zwischen P983 und P972 und ist von der Nordseite für Normalbürger nicht erreichbar. Bei P972 haben wir dann eine mit blauen Punkten markierte Route durch die Südflanke gefunden. Wie ich eben von Kopfsalat erfahren habe, führt diese Route allerdings nicht wie anfänglich angenommen zum Kreuz, sondern um die Barenflue herum. Vielen Dank für die Info Dani.
Von der Barenflue dann via Hinter Beibelberg und ab P982 auf dem wegen Bauarbeiten eigentlich gesperrten Wanderweg zur Bushaltestelle Alpenblick wo wir dann wirklich erst kurz vor dem Bus eintrafen.
Eine wunderschöne Wanderung mit einem äusserst sympathischen Hikr Kollegen. Zeit zum fotografieren blieb mir nicht sehr viel, da ich ja Zaza etwas hinterher hecheln durfte;-))))
Vom Bahnhof Oensingen mit dem Bus nach Herbetswil. Von dort auf dem Wanderweg bis P767. Zaza meinte hier auf seiner nicht mehr allerjüngsten Karte einen Pfad auszumachen. So sind wir dann anfänglich auf teilweise schwach sichtbaren Spuren, und manchmal auch weglos durch den Firstwald Richtung Wisshus aufgestiegen. Weiter auf einfachem Alpweg zum Wisshus.
Vom Wisshus via Hinter Flue zur Geissflue. Noch nie habe ich solche Narzissenwiesen wie dort gesehen. Weglos sind wir immer der Gratkante folgend über die Geissflue gekraxelt. Schönes, aber ziemlich krautiges Gelände. Ein kurzer steiler Abstieg, und weiter auf dem Wanderweg zum Berggasthaus Güggel.
Nach einem stärkenden Getränk auf einfachem Weg zum Scheltenpass und weiter auf guten Spuren über den Sunnenberg zum Chratteneggli. Hier sind wir dann dem Wanderweg bis unterhalb P979 gefolgt. Auf schwach erkennbarer Spur dann an die Nordflanke der Barenflue. Das Gipfelkreuz befindet sich zwischen P983 und P972 und ist von der Nordseite für Normalbürger nicht erreichbar. Bei P972 haben wir dann eine mit blauen Punkten markierte Route durch die Südflanke gefunden. Wie ich eben von Kopfsalat erfahren habe, führt diese Route allerdings nicht wie anfänglich angenommen zum Kreuz, sondern um die Barenflue herum. Vielen Dank für die Info Dani.
Von der Barenflue dann via Hinter Beibelberg und ab P982 auf dem wegen Bauarbeiten eigentlich gesperrten Wanderweg zur Bushaltestelle Alpenblick wo wir dann wirklich erst kurz vor dem Bus eintrafen.
Eine wunderschöne Wanderung mit einem äusserst sympathischen Hikr Kollegen. Zeit zum fotografieren blieb mir nicht sehr viel, da ich ja Zaza etwas hinterher hecheln durfte;-))))
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