Federispitz (1865 m)
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Start in den Bergfrühling
Unnötig zu sagen, dass das Wetter nervt. Pünktlich zum Wochenende kreuzt eine Kaltfront auf, die dann alle grossen Pläne zunichte macht. Nun schon das vierte Wochenende in Folge. Es nervt einfach, wann wird es endlich Sommer?
Für den heutigen, etwas durchwachsenen Tag war unsere Tourenwahl war einigermassen günstig; während sich an den Glarner Alpen die Quellwolken türmten, konnten wir in der nur ab und zu von Wolken verdeckten Sonne genüsslich zur Federispitz aufsteigen.
Vom Bhf. Ziegelbrücke (423 m) ging's zunächst auf dem Wanderweg durch den herrlichen Frühlingswald, dann auf der Teerstrasse hinauf nach Schwanten (1220 m) und weiter nach Obernäten (1547 m). Die Wiesen hier sind so gut wie aper, nur am Bach und in einigen Senken liegen noch Schneereste. Wir stiegen hinauf zum Federigrat (1701 m) und erreichten nach zweieinhalb Stunden schliesslich den Gipfel der Federispitz (1865 m).
Leider zogen sich just in dem Moment die Wolken über dem Berg zusammen und es wurde ungemütlich. So konnten wir nicht lange verweilen und machten uns bald wieder an den Abstieg. Über die Plättlispitz wanderten wir zur Unternätenalp (1321 m) und weiter hinab zum Oberalpli (1120 m). Kurz vor der Alp bogen wir mit viel Elan falsch ab und stiegen so den wohl nicht mehr häufig begangenen, dafür umso romatischeren Weg via P. 998 nach P. 906 ab. Über die schon üppigen Wiesen erreichten wir schliesslich den Bhf. Ziegelbrücke (423 m; ca. 2h Absteigszeit).
Unnötig zu sagen, dass das Wetter nervt. Pünktlich zum Wochenende kreuzt eine Kaltfront auf, die dann alle grossen Pläne zunichte macht. Nun schon das vierte Wochenende in Folge. Es nervt einfach, wann wird es endlich Sommer?
Für den heutigen, etwas durchwachsenen Tag war unsere Tourenwahl war einigermassen günstig; während sich an den Glarner Alpen die Quellwolken türmten, konnten wir in der nur ab und zu von Wolken verdeckten Sonne genüsslich zur Federispitz aufsteigen.
Vom Bhf. Ziegelbrücke (423 m) ging's zunächst auf dem Wanderweg durch den herrlichen Frühlingswald, dann auf der Teerstrasse hinauf nach Schwanten (1220 m) und weiter nach Obernäten (1547 m). Die Wiesen hier sind so gut wie aper, nur am Bach und in einigen Senken liegen noch Schneereste. Wir stiegen hinauf zum Federigrat (1701 m) und erreichten nach zweieinhalb Stunden schliesslich den Gipfel der Federispitz (1865 m).
Leider zogen sich just in dem Moment die Wolken über dem Berg zusammen und es wurde ungemütlich. So konnten wir nicht lange verweilen und machten uns bald wieder an den Abstieg. Über die Plättlispitz wanderten wir zur Unternätenalp (1321 m) und weiter hinab zum Oberalpli (1120 m). Kurz vor der Alp bogen wir mit viel Elan falsch ab und stiegen so den wohl nicht mehr häufig begangenen, dafür umso romatischeren Weg via P. 998 nach P. 906 ab. Über die schon üppigen Wiesen erreichten wir schliesslich den Bhf. Ziegelbrücke (423 m; ca. 2h Absteigszeit).
Tourengänger:
alpinos

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