Federispitz 1865 m - Für einmal etwas zu früh unterwegs...
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Der Federispitz ist einer der Nagelfluhberge im Speergebiet und von Ziegelbrücke in der Linthebene einfach erreichbar. Er bietet aufgrund seiner isolierten Lage eine tolle Aussicht über den Walensee mit seiner Bergwelt auf der einen und über den Zürichsee auf der anderen Seite. Dank seiner sonnenexponierten Ausrichtung hält sich Neuschnee im Herbst nicht besonders lange, weshalb ich ihn zu meinem heutigen Gipfelziel auserkoren habe.
Um gut durch den Berufsverkehr zu gelangen, brach ich entsprechend früh zu Hause auf und konnte die dank der direkten Aufstiegsroute relativ kurze Tour etwas nach 07.00 Uhr starten. Leider kamen vormittags immer mehr Wolken auf und beeinträchtigten das Ambiente genau bei meiner Gipfelankunft nach einer Gehzeit von 2 Stunden und 20 Minuten. Die Wolken schienen sich nicht zu verziehen, weshalb ich den Abstieg antrat, nicht ohne Besuch des benachbarten Plättlispitz und der Fortsetzung auf einem anderen Kamm.
Kurioserweise befindet sich das Gipfelkreuz nicht auf dem höchsten Punkt des Federispitz, sondern wenige Meter tiefer. Vom eigentlichen Gipfel - es lohnt sich, den ganz kurzen Abstecher unter die Füsse zu nehmen - hat man eine tolle Aussicht zum Alpstein. Staunen musste ich über das Gipfelbuch: Es ist gerade mal 3 Wochen alt und es sind bereits 26 Seiten gefüllt, ohne dass jemand besonders viel Platz darin beanspruchte. Der Gipfel wird praktisch täglich bestiegen. Im Abstieg wurde mir dann auch klar, wieso dieser Berg so oft Besuch erhält (aufgrund der über 1400 zurückgelegten Höhenmeter überraschte mich dies zunächst etwas): Man kann mit dem PW bis über 1100 m. ü. M. auf einem geteerten Strässchen hinauffahren...
Der Aufstieg von Ziegelbrücke ist eher eintönig; erst auf dem Gipfelgrat öffnet sich das tolle Panorama, welches die Besteigung des Federispitz auszeichnet.
Routenbeschreibung:
Vom Bahnhof Ziegelbrücke wandert man zunächst auf dem Parkplatz der Bahnlinie entlang nach Westen und folgt dann auf dem Trottoir der Strasse bis zum Wegweiser, welcher die Richtung zum Gipfel durch den Wald anzeigt. Ab und zu ist etwas Aufmerksamkeit erforderlich, da der Pfad im Wald - besonders jetzt mit dem vielen Laub - nicht immer deutlich sichtbar ist (auf die Markierungen an den Bäumen achten).
Zu empfehlen ist der Abstieg über den Plättlispitz - auch diese Route ist markiert.
Um gut durch den Berufsverkehr zu gelangen, brach ich entsprechend früh zu Hause auf und konnte die dank der direkten Aufstiegsroute relativ kurze Tour etwas nach 07.00 Uhr starten. Leider kamen vormittags immer mehr Wolken auf und beeinträchtigten das Ambiente genau bei meiner Gipfelankunft nach einer Gehzeit von 2 Stunden und 20 Minuten. Die Wolken schienen sich nicht zu verziehen, weshalb ich den Abstieg antrat, nicht ohne Besuch des benachbarten Plättlispitz und der Fortsetzung auf einem anderen Kamm.
Kurioserweise befindet sich das Gipfelkreuz nicht auf dem höchsten Punkt des Federispitz, sondern wenige Meter tiefer. Vom eigentlichen Gipfel - es lohnt sich, den ganz kurzen Abstecher unter die Füsse zu nehmen - hat man eine tolle Aussicht zum Alpstein. Staunen musste ich über das Gipfelbuch: Es ist gerade mal 3 Wochen alt und es sind bereits 26 Seiten gefüllt, ohne dass jemand besonders viel Platz darin beanspruchte. Der Gipfel wird praktisch täglich bestiegen. Im Abstieg wurde mir dann auch klar, wieso dieser Berg so oft Besuch erhält (aufgrund der über 1400 zurückgelegten Höhenmeter überraschte mich dies zunächst etwas): Man kann mit dem PW bis über 1100 m. ü. M. auf einem geteerten Strässchen hinauffahren...
Der Aufstieg von Ziegelbrücke ist eher eintönig; erst auf dem Gipfelgrat öffnet sich das tolle Panorama, welches die Besteigung des Federispitz auszeichnet.
Routenbeschreibung:
Vom Bahnhof Ziegelbrücke wandert man zunächst auf dem Parkplatz der Bahnlinie entlang nach Westen und folgt dann auf dem Trottoir der Strasse bis zum Wegweiser, welcher die Richtung zum Gipfel durch den Wald anzeigt. Ab und zu ist etwas Aufmerksamkeit erforderlich, da der Pfad im Wald - besonders jetzt mit dem vielen Laub - nicht immer deutlich sichtbar ist (auf die Markierungen an den Bäumen achten).
Zu empfehlen ist der Abstieg über den Plättlispitz - auch diese Route ist markiert.
Tourengänger:
Ivo66

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Kommentare (4)