Hikes in Spaniens Naturpärken: Parque Natural El Chorro
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Der Trip in diesen Naturpark wurde zu einer leichten Enttäuschung. Zwar ist die Chorro-Schlucht, etwa zu vergleichen mit der Aareschlucht, spektakulär anzusehen. Auch die Anfahrt via die grossen Stauseen, die der Schlucht im Norden vorgelagert sind, ist landschaftlich sehr schön.
Hingegen kann man die Schlucht nicht mehr durchschreiten (wie ich es vor Jahren einmal zu einem Teil gemacht habe). Für Wagemutige war dies auf einem an den Felsen angebrachten Steg möglich, wenn auch nicht offiziell erlaubt. Nun hat man auf beiden Seiten der Schlucht je die ersten 20 Meter des Steges abgebrochen, so dass der Zutritt ohne Kletterei nicht mehr möglich ist.
Es gibt im Norden nun nur noch eine kleine Wanderung vom Parkplatz bis zum Schluchteingang zu machen, wo man wenigstens einige Meter der Schlucht optisch erhaschen kann. Im Süden sieht man die Wassermassen des Guadalhorce in der Nähe des Kraftwerks aus dem Felsentor fliessen.
Kurz: der Trip war mir etwas gar einfach. Ich habe deshalb weiter unten am Zusammenfluss von Guadalhorce und Rio Grande noch eine schöne mehrstündige Flusswanderung gemacht. Man kann in der Nähe der Brücke der A-357 über den Rio Grande an diesen Fluss gelangen und kilometerweit flussaufwärts oder flussabwärts gehen, zum Teil auf Feldwegen, zum Teil auf Trampelpfaden. Einige Kilometer weiter unten ist der Zusammenfluss mit dem Guadalhorce. Die Landschaft ist sehr schön und naturnahe. Man sieht verschiedene Reiher und andere Wasservögel. Im Fluss schwimmen dicke Fische.
Ich habe überhaupt festgestellt, dass in Spanien die wenigsten Flüsse verbaut sind, sondern natürlich fliessen und interessante Landschaften bilden, mit einer reichen Vogelwelt.
Hingegen kann man die Schlucht nicht mehr durchschreiten (wie ich es vor Jahren einmal zu einem Teil gemacht habe). Für Wagemutige war dies auf einem an den Felsen angebrachten Steg möglich, wenn auch nicht offiziell erlaubt. Nun hat man auf beiden Seiten der Schlucht je die ersten 20 Meter des Steges abgebrochen, so dass der Zutritt ohne Kletterei nicht mehr möglich ist.
Es gibt im Norden nun nur noch eine kleine Wanderung vom Parkplatz bis zum Schluchteingang zu machen, wo man wenigstens einige Meter der Schlucht optisch erhaschen kann. Im Süden sieht man die Wassermassen des Guadalhorce in der Nähe des Kraftwerks aus dem Felsentor fliessen.
Kurz: der Trip war mir etwas gar einfach. Ich habe deshalb weiter unten am Zusammenfluss von Guadalhorce und Rio Grande noch eine schöne mehrstündige Flusswanderung gemacht. Man kann in der Nähe der Brücke der A-357 über den Rio Grande an diesen Fluss gelangen und kilometerweit flussaufwärts oder flussabwärts gehen, zum Teil auf Feldwegen, zum Teil auf Trampelpfaden. Einige Kilometer weiter unten ist der Zusammenfluss mit dem Guadalhorce. Die Landschaft ist sehr schön und naturnahe. Man sieht verschiedene Reiher und andere Wasservögel. Im Fluss schwimmen dicke Fische.
Ich habe überhaupt festgestellt, dass in Spanien die wenigsten Flüsse verbaut sind, sondern natürlich fliessen und interessante Landschaften bilden, mit einer reichen Vogelwelt.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (14)