Bunter Blumen-Frühling am Lech im Militärsperrgebiet
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Schlechtes Wetter im April 2012, das Barometer steigt seit Wochen schon gar nicht mehr über die 1000 mbar Marke. Wieder viel Neuschnee in den Ammergauer Bergen. Wir haben aber keine Lust mehr auf Skitouren und Schnee, deshalb bleiben wir wieder mal "zu Hause" und nehmen den Drahtesel. Das Wetter ist besser als vorhergesagt: wieder mal wunderschöner Föhn mit super Fernsicht.
Heut werden wir mal den Lech südlich von Landsberg erkunden. Vom Bayertor in Landsberg geht`s durch die Altstadt in den "Englischen Garten", zuerst auf einer Teerstraße bis zur Staustufe 15 "Am Zehnerhof" . Ab hier führt noch eine breite Schotterstraße weiter direkt am Lech entlang. Am Ende bleibt davon nur noch ein Trampelpfad und teilweise muss man nun das Radl schieben, durch Wald und Wiesen, Böschungen rauf und runter, immer am Lech entlang nach Süden. Teilweise recht abenteuerlich durch Wald und Felder schlagen wir uns durch die "Wildnis". Hier treffen wir keine Menschenseele mehr, bis wir irgendwann aus dem Wald herauskommen und an der Staustufe 14 gegenüber von Pitzling wieder in die Zivilisation gelangen. Hier hat sich neben der Staumauer ein schöner See gebildet, wo wir zum ersten Mal in unserem Leben:-) ein großes Schwanennest mit einem brütenden Schwan entdecken.
Wir wollen noch weiter nach Süden und gelangen "aus Versehen" mitten in das militärische Sperr- und Übungsgelände der Lechrainkaserne. Diese Kaserne wurde 2001 aufgelöst, aber die Spuren im Standortübungsplatz sehen noch recht frisch aus..... Landschaftlich ist es recht schön und unberührt hier. Kreuz und quer suchen wir einen "Ausgang" zwischen Schießscharten und alten Panzern, etwas unheimlich? Na ja am Wochenende ist da hoffentlich sowieso kein "Krieg"?
Endlich kommen wir bei Dornstetten wieder auf die reguläre Straße und können von da aus auf dem Radlweg schnell zurück nach Landsberg fahren.
Fazit: am Lech gibt es immer etwas zu entdecken, Hauptsache, draußen gewesen und abends regnet`s wieder......
Heut werden wir mal den Lech südlich von Landsberg erkunden. Vom Bayertor in Landsberg geht`s durch die Altstadt in den "Englischen Garten", zuerst auf einer Teerstraße bis zur Staustufe 15 "Am Zehnerhof" . Ab hier führt noch eine breite Schotterstraße weiter direkt am Lech entlang. Am Ende bleibt davon nur noch ein Trampelpfad und teilweise muss man nun das Radl schieben, durch Wald und Wiesen, Böschungen rauf und runter, immer am Lech entlang nach Süden. Teilweise recht abenteuerlich durch Wald und Felder schlagen wir uns durch die "Wildnis". Hier treffen wir keine Menschenseele mehr, bis wir irgendwann aus dem Wald herauskommen und an der Staustufe 14 gegenüber von Pitzling wieder in die Zivilisation gelangen. Hier hat sich neben der Staumauer ein schöner See gebildet, wo wir zum ersten Mal in unserem Leben:-) ein großes Schwanennest mit einem brütenden Schwan entdecken.
Wir wollen noch weiter nach Süden und gelangen "aus Versehen" mitten in das militärische Sperr- und Übungsgelände der Lechrainkaserne. Diese Kaserne wurde 2001 aufgelöst, aber die Spuren im Standortübungsplatz sehen noch recht frisch aus..... Landschaftlich ist es recht schön und unberührt hier. Kreuz und quer suchen wir einen "Ausgang" zwischen Schießscharten und alten Panzern, etwas unheimlich? Na ja am Wochenende ist da hoffentlich sowieso kein "Krieg"?
Endlich kommen wir bei Dornstetten wieder auf die reguläre Straße und können von da aus auf dem Radlweg schnell zurück nach Landsberg fahren.
Fazit: am Lech gibt es immer etwas zu entdecken, Hauptsache, draußen gewesen und abends regnet`s wieder......
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Kommentare (9)