Auf der Veilchen- und Fingerkraut- Wiese an dem schönen See bei der Staustufe 14 am Lech steckt eine Feder im Gras....die bietet sich ja wieder an zum Fotografieren.........
 
 

Kommentare (6)


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Felix hat gesagt:
Gesendet am 23. April 2012 um 07:39
fantastisch; gratuliere dir, liebe Uschi!

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. April 2012 um 09:36
Danke, Felix!
Man muss sich das so vorstellen...Du kommst an eine schöne Böschung an einem kleinen See, die Sonne scheint, es gefällt Dir hier. Man sieht von der Weite Veilchen und ganz viele von den gelben Fingerkrautblümchen....dann geht man aber mal ganz nah hin, schaut die Blume im Makro an, dann entdeckt man erst die Feder, die Veilchen aus der Ameisenperspektive...den Schwan hinten im Eck des Sees....ist sie nicht schön die Natur, wenn man sie ganz genau betrachtet? Wären wir einfach dran vorbeigeradelt, hätten wir nur den Gesamteindruck gehabt.
Was ich aber unbedingt dazu brauche, ist die Sonne:-)

Ich wünsche Euch auch viel Sonne für die kommenden Touren, soll ja warm werden diese Woche!

Viele Grüße
Uschi

Felix hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. April 2012 um 09:42
Ciao Uschi

Ich habe eben in einem Interview - mein Abfallsammeln in den Bergen wird im Juli im "Wanderland" thematisiert - geäussert, dass ich nicht nur Landschaftsbilder fotografiere, sondern Blumen, Holz, Pilze, Eiskristalle u.a. aus der Nähe gezielt "sehe" - also eben den Blick für Details zu schärfen versuche; genau so wie du, nur nicht so perfekt ...

Viel Sonne auch dir!
Liebe Grüsse

Felix

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. April 2012 um 10:00
Ich glaube auch, wenn mehr Menschen sich die Natur genauer anschauen würden, hätten sie eine ganz andere Einstellung dazu. Das Müllproblem ist gerade hier bei uns immens, gegenüber ist eine Berufsschule:-( Wenn die Eltern ihren Kindern das Verhältnis zur Natur nicht mitgeben, dass es einem aus dem Innersten heraus widerstreben sollte, auch nur eine Zigarettenkippe da rein zuschmeißen, ganz zu schweigen von Plastiktüten, die über 100 Jahre da liegen, dann kann später nur noch der Müllsammler was dagegen tun, leider! Bei uns ist der neueste Trend, man sammelt die Hinterlassenschaften seine Hundes in eine bereitgestellte Hundetüte und wirft dann die (Plastik-) Tüte in die Landschaft...ist das nicht traurig, dass den Menschen alles egal ist, außer ihrer eigenen "Sauberkeit"?

Und noch was, perfekt ist niemand, auch nicht beim Fotografieren:-) Danke für das Kompliment, ist aber alles nur eine Frage der langjährigen Übung, glaub`s mir, das kann jeder. Ausprobieren, Zeit lassen, löschen, neues Foto....so geht das:-)

VG Uschi

Felix hat gesagt: RE: diese Robidog-Technik ...
Gesendet am 23. April 2012 um 10:26
ist auch bei uns bekannt - dazu habe ich an erwähnter Stelle geäussert, dass dazu doch eine beachtliche Menge Dummheit vorhanden sein muss ...

Ja, hast Recht - "nobody is perfect"; und ich bin ständig am Üben ...

lg Felix

Winterbaer hat gesagt: RE: diese Robidog-Technik ...
Gesendet am 23. April 2012 um 10:54
.....Dummheit auch, aber vor allem Egoismus...und das finde ich am aller Schlimmsten: der Egoismus auf der Welt und besonders im Umgang mit der Natur:-(
Ein Berg ist nicht egoistisch, nur wenn es ihm nicht passt, wirft er uns schon mal ab:-) Da ist der Berg dann der Stärkere und nicht mehr wir, die glauben, alles auf der Welt im Griff zu haben....


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