Schitour Larchetkarspitze 2541 m
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Es ist noch stockdunkel, als Günther, Alexandra und ich knapp vor 6 Uhr beim Parkplatz Wiesenhof die Schi schultern und uns auf den Weg in Richtung Pleisenhütte machen. Schon nach kurzer Zeit haben wir eine durchgehende Schneedecke auf dem Forstweg und können die Schi anschnallen. Bald beginnt auch die Dämmerung, und gegen 7 Uhr tauchen auf den Gipfeln die ersten Sonnenstrahlen auf.
Nach 2 Stunden haben wir die Pleisenhütte erreicht und können uns auch etwas von der Sonne wärmen lassen. Bald nach der Pleisenhütte verlassen wir den vielbegangenen Anstieg zur Pleisenspitze und queren eben hinüber ins Mitterkar. In den letzten Jahren hat man sich hier immer durch dichte Zuntern kämpfen müssen. Wegen der heurigen extrem hohen Schneelage schauen aber nur ab und zu die Spitzen aus dem Schnee heraus. Bei der Querung halten wir uns so tief wie möglich und erreichen schließlich leicht abwärts das Mitterkar. Je höher man bei der Querung steigt, desto schwieriger wird der Einstieg ins Mitterkar.
Über die mäßig steilen Hänge steigen wir hinauf zu einem flachen Boden, wo ein Felsriegel das Kar teilt. Hier östlich (rechts) über den immer steiler werdenden Hang auf den seit Erreichen des Mitterkares sichtbaren Felsgipfel der Larchetkarspitze zu. Beim Beginn der Felsen lassen wir die Schi stehen und steigen zu Fuß durch eine steile Schneerinne hinauf zum Grat. Bereits hier haben wir tolle Blicke zurück ins Mitterkar und auf die Pleisenspitze sowie nach Osten auf die Hinterautalkette von der Riedlkarspitze über Seekar- und Ödkarspitzen bis zur Birkkarspitze und über das Karwendeltal hinüber auf die Nördliche Karwendelkette.
Günther und Alexandra bleiben hier zurück, ich steige noch die wenigen Meter in leichter Kletterei bzw. über steile Schneefelder zum Gipfelkreuz hinauf, das ich gegen 10.30 Uhr erreiche. Der Ausblick von hier oben ist noch um einiges gewaltiger.
Die Abfahrt erwischen wir gerade zum richtigen Zeitpunkt. Auf optimalem Firn gleiten wir talwärts, queren kurz zur Pleisenhütte hinüber und können dann (nach einer kurzen Pause bei einem Radler) dank der Schneelage immer wieder die Serpentinen des Fahrweges durch den Wald abkürzen und bis zum Wiesenhof hinunterfahren.
Nach 2 Stunden haben wir die Pleisenhütte erreicht und können uns auch etwas von der Sonne wärmen lassen. Bald nach der Pleisenhütte verlassen wir den vielbegangenen Anstieg zur Pleisenspitze und queren eben hinüber ins Mitterkar. In den letzten Jahren hat man sich hier immer durch dichte Zuntern kämpfen müssen. Wegen der heurigen extrem hohen Schneelage schauen aber nur ab und zu die Spitzen aus dem Schnee heraus. Bei der Querung halten wir uns so tief wie möglich und erreichen schließlich leicht abwärts das Mitterkar. Je höher man bei der Querung steigt, desto schwieriger wird der Einstieg ins Mitterkar.
Über die mäßig steilen Hänge steigen wir hinauf zu einem flachen Boden, wo ein Felsriegel das Kar teilt. Hier östlich (rechts) über den immer steiler werdenden Hang auf den seit Erreichen des Mitterkares sichtbaren Felsgipfel der Larchetkarspitze zu. Beim Beginn der Felsen lassen wir die Schi stehen und steigen zu Fuß durch eine steile Schneerinne hinauf zum Grat. Bereits hier haben wir tolle Blicke zurück ins Mitterkar und auf die Pleisenspitze sowie nach Osten auf die Hinterautalkette von der Riedlkarspitze über Seekar- und Ödkarspitzen bis zur Birkkarspitze und über das Karwendeltal hinüber auf die Nördliche Karwendelkette.
Günther und Alexandra bleiben hier zurück, ich steige noch die wenigen Meter in leichter Kletterei bzw. über steile Schneefelder zum Gipfelkreuz hinauf, das ich gegen 10.30 Uhr erreiche. Der Ausblick von hier oben ist noch um einiges gewaltiger.
Die Abfahrt erwischen wir gerade zum richtigen Zeitpunkt. Auf optimalem Firn gleiten wir talwärts, queren kurz zur Pleisenhütte hinüber und können dann (nach einer kurzen Pause bei einem Radler) dank der Schneelage immer wieder die Serpentinen des Fahrweges durch den Wald abkürzen und bis zum Wiesenhof hinunterfahren.
Tourengänger:
THB68

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