Larchetkarspitze(2541m), der ruhige Nachbar der Pleisenspitze
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Die Larchetkarspitze ist der um einiges ruhigere Nachbar der Pleisenspitze. Ihre Besteigung ist, Dank vorhandener Fixseile relativ leicht und deutlich entschärft.
Wär das Seil und die Bohrhaken nicht vorhanden wär's oben ein IIIer, wie zur Zeit von Hermann v. Barth 1870.
Ich bin im Juni 2006 mit meinem Spezi "Trainman" nochmal hoch, nachdem ich 2004 schon sehr überrascht war, dort oben so gute Versicherungen vorzufinden.
Die Larchetkarspitze ist auch ein ausgefallenes Ziel für eine schöne Skitour, allerdings liegen die Seile dann unter dem Schnee. Man hat dann eine sehr steile Schneeflanke.
Los geht's zur Abwechslung mal nicht beim Steinbruch, sondern am kostenpflichtigen P, am Beginn der Karwendeltäler. Ich mit dem MTB, "Trainman" per Pedes hoch zur Pleisenhütte. Das Duell gewinnt "Trainman"...:-(
Beim Gasthof Wiesenhof geht's links ab auf die Forststrasse hoch zur Pleisenspitze.
Nach der Hütte dann hoch dem Weg zum Karwendelhaus folgend ab ins Mitterkar.
Hoch im Kar in die kleine Scharte südlich vom Gipfel; schon in der Zustiegsrinne die erste Seilversicherung.
Ab der Scharte dann Dank(oder Undank?) leicht hoch zum kleinen Absatz kurz vor dem Gipfel und in leichten Felsstufen(I) auf diesen. Ohne Seilversicherung, in der Flanke ein IIIer.
Echte Karwendelliebhaber werden enttäuscht sein über die vorhandenen Seile, denn die Tour ist dadurch nicht mehr "by fair means" durchführbar.
Ich wär lieber ohne Versicherung hoch, aber na, ja....das Seil macht die Sache sicherer.
Dennoch eine schöne, einsame Tour in herrlicher Karwendelumgebung.
Um vieles einsamer, als die benachbarte Pleisen.
Die Larchetkarspitze wurde von Hermann v. Barth am 3. August 1870 ersterstigen.
Mit auf Tour: mein Freund "Trainman"(der um das Seil sehr froh war)
Wär das Seil und die Bohrhaken nicht vorhanden wär's oben ein IIIer, wie zur Zeit von Hermann v. Barth 1870.
Ich bin im Juni 2006 mit meinem Spezi "Trainman" nochmal hoch, nachdem ich 2004 schon sehr überrascht war, dort oben so gute Versicherungen vorzufinden.
Die Larchetkarspitze ist auch ein ausgefallenes Ziel für eine schöne Skitour, allerdings liegen die Seile dann unter dem Schnee. Man hat dann eine sehr steile Schneeflanke.
Los geht's zur Abwechslung mal nicht beim Steinbruch, sondern am kostenpflichtigen P, am Beginn der Karwendeltäler. Ich mit dem MTB, "Trainman" per Pedes hoch zur Pleisenhütte. Das Duell gewinnt "Trainman"...:-(
Beim Gasthof Wiesenhof geht's links ab auf die Forststrasse hoch zur Pleisenspitze.
Nach der Hütte dann hoch dem Weg zum Karwendelhaus folgend ab ins Mitterkar.
Hoch im Kar in die kleine Scharte südlich vom Gipfel; schon in der Zustiegsrinne die erste Seilversicherung.
Ab der Scharte dann Dank(oder Undank?) leicht hoch zum kleinen Absatz kurz vor dem Gipfel und in leichten Felsstufen(I) auf diesen. Ohne Seilversicherung, in der Flanke ein IIIer.
Echte Karwendelliebhaber werden enttäuscht sein über die vorhandenen Seile, denn die Tour ist dadurch nicht mehr "by fair means" durchführbar.
Ich wär lieber ohne Versicherung hoch, aber na, ja....das Seil macht die Sache sicherer.
Dennoch eine schöne, einsame Tour in herrlicher Karwendelumgebung.
Um vieles einsamer, als die benachbarte Pleisen.
Die Larchetkarspitze wurde von Hermann v. Barth am 3. August 1870 ersterstigen.
Mit auf Tour: mein Freund "Trainman"(der um das Seil sehr froh war)
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