Zünggelenflue
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Die vorhergesagte Wetterbesserung für den Morgen liess auf sich Warten. Der Wildspitz, den wir eigentlich überschreiten wollten, war in dichten Nebel gehüllt. So kam das Sofa mal wieder in den Genuss, am heiter hellen Tag benützt zu werden. Als nach dem Mittag plötzlich einzelne Sonnenstrahlen blinzelten, war die Unternehmungslust plötzlich wieder da. Man könnte doch einmal die Zünggelenflue, die uns jeden Tag herübergrüsst, einmal erkunden.
Kurzerhand fuhren wir nach Seewen und parkierten das Auto auf dem Parkplatz unter der Autobahn. Keine 50m daneben beginnt sich die NE Flanke der Flue hochzuziehen. Dass dies kein Zuckerschlecken werden würde wussten wir. Nach den ersten paar Höhenmetern auf dem gut befestigten Rundweg his es abbiegen in teilweise dichteres Gestrüpp, das sich durch die diversen Sturmschäden der letzten Jahre hier entwickeln konnte. Immer nach dem besten Durchschlupf Ausschau haltend, gewannen wir langsam und weglos an Höhe. Auf ca. 750m entdeckten wir im langsam lichter werdenden Mischwald frisch gemalte blaue Punkte. Schlau wurden wir daraus nicht unbedingt, bis plötzlich eine kleine Hütte auftauchte. Auf einer Holztafel beschriftet mit Gertenbann und einer Höhe von 793m.
Von einer Wegspur war auch in diesem Bereich nicht viel zu sehen. Im nun älteren Wald kam man aber gut voran. Auf ca. 900m erreichten wir eine zweite Hütte, die mit Cholboden beschriftet war. Von da waren bis auf den Gipfel meist Wegspuren vorhanden. Verirren kann man sich auf dem ganzen Aufstieg nicht gross, wenn man sich in der Nähe der steilen NW Abbruchkante hält.
Der Abstieg Richtung Ränggen wurde nun etwas wilder. Nach ein paar kleinen, grasdurchsetzten Steilpartien standen wir an der Schlüsselstelle. Wir waren nun doch froh, hatten wir diese im Bericht von
Felix kurz studiert und vorsorglich die Reepschnur mitgenommen. Es sind zwar nur ca. 2 heikle Meter, aber bei den glitschigen Verhältnissen hangelten wir uns lieber an der Schnur herunter. Nun wurde das Gelände einfacher und kurz danach erreichten wir Ränggen.
Von da wählten wir dank der noch nicht gross eingesetzten Vegetation die direkte Linie über die steile Wiese Richtung Ober – Brunniberg. Nun weiter auf dem Wanderweg bis zur Bahnstation beim Ober – Timpel. Nun begann der steile Abstieg hinunter nach Stöck. Weiter auf der Kiesstrasse bis zu Pt.601. Von da führt ein nicht auf allen Karten eingezeichneter Wanderweg hinunter nach Schränggigen. Nun folgte noch der etwas mühsame Weg auf der Strasse zurück bis zum Parkplatz.
Kurzerhand fuhren wir nach Seewen und parkierten das Auto auf dem Parkplatz unter der Autobahn. Keine 50m daneben beginnt sich die NE Flanke der Flue hochzuziehen. Dass dies kein Zuckerschlecken werden würde wussten wir. Nach den ersten paar Höhenmetern auf dem gut befestigten Rundweg his es abbiegen in teilweise dichteres Gestrüpp, das sich durch die diversen Sturmschäden der letzten Jahre hier entwickeln konnte. Immer nach dem besten Durchschlupf Ausschau haltend, gewannen wir langsam und weglos an Höhe. Auf ca. 750m entdeckten wir im langsam lichter werdenden Mischwald frisch gemalte blaue Punkte. Schlau wurden wir daraus nicht unbedingt, bis plötzlich eine kleine Hütte auftauchte. Auf einer Holztafel beschriftet mit Gertenbann und einer Höhe von 793m.
Von einer Wegspur war auch in diesem Bereich nicht viel zu sehen. Im nun älteren Wald kam man aber gut voran. Auf ca. 900m erreichten wir eine zweite Hütte, die mit Cholboden beschriftet war. Von da waren bis auf den Gipfel meist Wegspuren vorhanden. Verirren kann man sich auf dem ganzen Aufstieg nicht gross, wenn man sich in der Nähe der steilen NW Abbruchkante hält.
Der Abstieg Richtung Ränggen wurde nun etwas wilder. Nach ein paar kleinen, grasdurchsetzten Steilpartien standen wir an der Schlüsselstelle. Wir waren nun doch froh, hatten wir diese im Bericht von

Von da wählten wir dank der noch nicht gross eingesetzten Vegetation die direkte Linie über die steile Wiese Richtung Ober – Brunniberg. Nun weiter auf dem Wanderweg bis zur Bahnstation beim Ober – Timpel. Nun begann der steile Abstieg hinunter nach Stöck. Weiter auf der Kiesstrasse bis zu Pt.601. Von da führt ein nicht auf allen Karten eingezeichneter Wanderweg hinunter nach Schränggigen. Nun folgte noch der etwas mühsame Weg auf der Strasse zurück bis zum Parkplatz.
Tourengänger:
Fraroe

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