Forcora - Monte Corbaro - Covreto - Monte Paglione: Bella Italia, bella Svizzera
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Der Nordföhn am 30.3.2012 sorgte im Tessin und im angrenzenden Italien für äusserst klare Luft und eine gute Fernsicht. Mein Tourenziel für diesen Tag musste folglich im Süden liegen. Die Region des Lago Maggiore bietet südostseits schöne Tourenziele.
Das Valle Veddasca oberhalb Maccagno hat Morgensonne und bietet mit dem Geländerücken vom Lago d'Elio bis zum Monte Paglione eine gute Aussicht nach allen Seiten.
Ich startete in Forcora beim grossen Parkplatz. Der Weg in Richtung Monte Corbaro ist gut ausgeschildert. Er führt über einen langgezogenen Geländerücken mit schütterem Birkenwald bis zur Scharte 1394 m. Von dort ist der Aufstieg auf den Monte Corbaro etwas steiler und geröllig. Den daneben liegenden Covreto (in der Schweiz gelegen) erreicht man über eine sehr rutschige Stroh-Grashalde, auf der man Ski fahren könnte, in 1/4 Stunde. Zum Monte Paglione, auf der Staatsgrenze gelegen, ist es eine weitere Viertelstunde. Man sieht hier spektakulär auf das Locarnese hinunter.
Das Valle Veddasca oberhalb Maccagno hat Morgensonne und bietet mit dem Geländerücken vom Lago d'Elio bis zum Monte Paglione eine gute Aussicht nach allen Seiten.
Ich startete in Forcora beim grossen Parkplatz. Der Weg in Richtung Monte Corbaro ist gut ausgeschildert. Er führt über einen langgezogenen Geländerücken mit schütterem Birkenwald bis zur Scharte 1394 m. Von dort ist der Aufstieg auf den Monte Corbaro etwas steiler und geröllig. Den daneben liegenden Covreto (in der Schweiz gelegen) erreicht man über eine sehr rutschige Stroh-Grashalde, auf der man Ski fahren könnte, in 1/4 Stunde. Zum Monte Paglione, auf der Staatsgrenze gelegen, ist es eine weitere Viertelstunde. Man sieht hier spektakulär auf das Locarnese hinunter.
Tourengänger:
johnny68

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