Monte Creya (3015 m), Überschreitung
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Von diesem Berg hat man eine exzellente Aussicht auf das Gran-Paradiso-Massiv. Dabei sind alle Größen zu sehen vom Gran Paradiso bis zur Grivola aber auch Mont Emilius und Punta Tersiva u.a. Diese Gipfeltour kann man zu einer hübschen Rundtour ausbauen, so dass kein Weg zweimal begangen werden muss. Gleichzeitig passiert man historische Stätten alpiner Bergbaugeschichte.
Start ist am Besten im Ortsteil Montroz (1676 m) oberhalb von Cogne bzw. unterhalb von Gimillan. Dort zweigt von der Strasse ein befestigter Weg in den bewaldeten Berghang ab. Diesen verfolgt man eine Zeit lang bis es auf einem markierten Bergweg kontinuierlich aufwärts geht. Dabei werden einige Überreste von Bergbauaktivitäten passiert z.B. die Miniere Costa del Pino. Nachdem man die Waldgrenze erreicht hat, führt der Weg über Bergbauschotterhalden und bald kommt die Miniera di Colonna (2387 m) in Sicht. Diese verlassene Mine ist auch aus dem Tal weithin sichtbar und ist schon fast eine verlassene Stadt für sich.
An den Ruinen der Miniera di Colonna biegt der Weg nach links in ein Hochtal ein. Dabei werden noch ältere Bergbaurelikte passiert. Alle diese historischen Stätten sind mit Infotafeln versehen. Jetzt windet sich der sichtbare Weg bergauf zum sichtbaren Kamm des Monte Creya. Wenn man diesen erreicht hat, sind noch einmal ca. 100 Hm im Schotter zu bewältigen und man steht auf dem Gipfel und kann die Aussicht geniessen.
Die Überschreitung erfolgt Richtung Antennenmast Richtung Norden am felsigen Kamm entlang. In einer Scharte sind Wegspuren Richtung den sichtbaren Seen vorhanden. Diese kann man verfolgen, verlieren sich aber zum Teil im Schrofengelände. Man steigt einfach immer Richtung Lac Money (2548 m) ab. Da kann man nichts falsch machen. Der Weg ist nirgends schwieriger als I. An den Seen ist auch wieder ein Weg erkennbar, dem man talauswärts folgt. Der Weg führt jetzt gut markiert und beschildert durch das Vallon de Grauson talabwärts bis man wieder an der Strassenkehr in Montroz angelangt.
Tour allein begangen.
Start ist am Besten im Ortsteil Montroz (1676 m) oberhalb von Cogne bzw. unterhalb von Gimillan. Dort zweigt von der Strasse ein befestigter Weg in den bewaldeten Berghang ab. Diesen verfolgt man eine Zeit lang bis es auf einem markierten Bergweg kontinuierlich aufwärts geht. Dabei werden einige Überreste von Bergbauaktivitäten passiert z.B. die Miniere Costa del Pino. Nachdem man die Waldgrenze erreicht hat, führt der Weg über Bergbauschotterhalden und bald kommt die Miniera di Colonna (2387 m) in Sicht. Diese verlassene Mine ist auch aus dem Tal weithin sichtbar und ist schon fast eine verlassene Stadt für sich.
An den Ruinen der Miniera di Colonna biegt der Weg nach links in ein Hochtal ein. Dabei werden noch ältere Bergbaurelikte passiert. Alle diese historischen Stätten sind mit Infotafeln versehen. Jetzt windet sich der sichtbare Weg bergauf zum sichtbaren Kamm des Monte Creya. Wenn man diesen erreicht hat, sind noch einmal ca. 100 Hm im Schotter zu bewältigen und man steht auf dem Gipfel und kann die Aussicht geniessen.
Die Überschreitung erfolgt Richtung Antennenmast Richtung Norden am felsigen Kamm entlang. In einer Scharte sind Wegspuren Richtung den sichtbaren Seen vorhanden. Diese kann man verfolgen, verlieren sich aber zum Teil im Schrofengelände. Man steigt einfach immer Richtung Lac Money (2548 m) ab. Da kann man nichts falsch machen. Der Weg ist nirgends schwieriger als I. An den Seen ist auch wieder ein Weg erkennbar, dem man talauswärts folgt. Der Weg führt jetzt gut markiert und beschildert durch das Vallon de Grauson talabwärts bis man wieder an der Strassenkehr in Montroz angelangt.
Tour allein begangen.
Tourengänger:
his
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