Rütistein 2025 m
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Nach drei Wochen Aufenthalt in der südlichen Hemisphäre konnte ich mich diese Woche beim Skifahren von den nach wie vor hervorragenden Schneeverhältnissen in den Alpen überzeugen. Zum Glück sollte das Wetter heute noch halten, so dass wir unsere Winterausrüstung nochmals gepackt haben und zu einer Schneeschuhtour in der Ybrig-Region aufgebrochen sind.
Den Biet kannten wir bereits, aber den Rütistein (2025 m) haben wir im Hochwinter wegen des langen Schattenanstiegs bisher gemieden. Zeitig sind wir in Weglosen (1035 m) bei Drei Grad plus aufgebrochen. Dicke Jacken wurden nicht benötigt, zumal gleich einmal eine steile Abkürzung (WT3) zum Aufwärmen dient. Bis zum Verlassen des Waldes ist man dann auf dem Rodelweg unterwegs. Es trafen uns schon die ersten Sonnenstrahlen und kurze Zeit später waren wir an der Druesberghütte (1581 m). Gut unterwegs waren wir und die Schneeverhältnisse mit Harsch am Morgen waren für eine Schneeschuhtour geradezu ideal.
Über das weite Almgelände strebten wir dem Sattel südlich des Pfannenstöcklis zu und von dort war es nicht mehr allzu weit bis zum Gipfelkreuz des Rütisteins. Leider hatte sich der Himmel schon ziemlich bedeckt und ziemlich dunstig war es auch. Das Glärnischmassiv und die Mythen sahen wir gerade noch durch einen Dunstschleier. Der Gipfelaufenthalt war temperaturmäßig sehr angenehm. Es macht so einfach mehr Spaß, als wenn einem in der Kälte fast die Finger abfallen.
Abgestiegen sind wir dann bis zur Druesberghütte, von wo wir nach einer Einkehr mit dem Schlitten die Talabfahrt nach Weglosen antraten.
Den Biet kannten wir bereits, aber den Rütistein (2025 m) haben wir im Hochwinter wegen des langen Schattenanstiegs bisher gemieden. Zeitig sind wir in Weglosen (1035 m) bei Drei Grad plus aufgebrochen. Dicke Jacken wurden nicht benötigt, zumal gleich einmal eine steile Abkürzung (WT3) zum Aufwärmen dient. Bis zum Verlassen des Waldes ist man dann auf dem Rodelweg unterwegs. Es trafen uns schon die ersten Sonnenstrahlen und kurze Zeit später waren wir an der Druesberghütte (1581 m). Gut unterwegs waren wir und die Schneeverhältnisse mit Harsch am Morgen waren für eine Schneeschuhtour geradezu ideal.
Über das weite Almgelände strebten wir dem Sattel südlich des Pfannenstöcklis zu und von dort war es nicht mehr allzu weit bis zum Gipfelkreuz des Rütisteins. Leider hatte sich der Himmel schon ziemlich bedeckt und ziemlich dunstig war es auch. Das Glärnischmassiv und die Mythen sahen wir gerade noch durch einen Dunstschleier. Der Gipfelaufenthalt war temperaturmäßig sehr angenehm. Es macht so einfach mehr Spaß, als wenn einem in der Kälte fast die Finger abfallen.
Abgestiegen sind wir dann bis zur Druesberghütte, von wo wir nach einer Einkehr mit dem Schlitten die Talabfahrt nach Weglosen antraten.
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