Ein Rütistein zum Nachtisch...
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... oder: "Nach dem Essen sollst Du ruh'n, oder tausend Schritte tun".
Es waren dann nicht tausend Schritte, sondern tausend Höhenmeter, die ich mir heute nach dem Mittagessen zur Förderung der Verdauung vornahm. Von Weglosen (1035 m) marschierte ich um 13:20 Uhr in zunächst dichtem Schneetreiben den planierten Fahrweg hinauf zur Druesberghütte (1581 m). Kurz unterhalb der Hütte lichteten sich die Wolken und die Sonne kämpfte sich hervor. Allerdings nicht für lange, bald war ich wieder von Schneegestöber umgeben. Die Sicht war dennoch nicht schlecht, Nah- und Fernorientierung gut möglich. Die gut angelegte Spur durch den tiefen Neuschnee war allerdings auch nicht zu verfehlen. Nach 1h45min erreichte ich schliesslich den Gipfel des Rütisteins (2025 m).
Den Gipfelaufenthalt beschränkte ich auf wenige Minuten, um die kleine Aufhellung, die eben vorbeikam, für die Abfahrt nutzen zu können. Durch den knietiefen, luftigen Pulverschnee legte ich meine Spur neben die schon zahlreichen Schwünge und genoss die Stimmung mit Wolken, Schnee und Sonne. Für die Tiefe des Neuschnee war die Hangneigung fast zu gering, aber die Lawinengefahr liess für mich keine grösseren Ambitionen zu. Glücklich über die geschenkte Abfahrt erreichte den Parkplatz in Weglosen.
Es waren dann nicht tausend Schritte, sondern tausend Höhenmeter, die ich mir heute nach dem Mittagessen zur Förderung der Verdauung vornahm. Von Weglosen (1035 m) marschierte ich um 13:20 Uhr in zunächst dichtem Schneetreiben den planierten Fahrweg hinauf zur Druesberghütte (1581 m). Kurz unterhalb der Hütte lichteten sich die Wolken und die Sonne kämpfte sich hervor. Allerdings nicht für lange, bald war ich wieder von Schneegestöber umgeben. Die Sicht war dennoch nicht schlecht, Nah- und Fernorientierung gut möglich. Die gut angelegte Spur durch den tiefen Neuschnee war allerdings auch nicht zu verfehlen. Nach 1h45min erreichte ich schliesslich den Gipfel des Rütisteins (2025 m).
Den Gipfelaufenthalt beschränkte ich auf wenige Minuten, um die kleine Aufhellung, die eben vorbeikam, für die Abfahrt nutzen zu können. Durch den knietiefen, luftigen Pulverschnee legte ich meine Spur neben die schon zahlreichen Schwünge und genoss die Stimmung mit Wolken, Schnee und Sonne. Für die Tiefe des Neuschnee war die Hangneigung fast zu gering, aber die Lawinengefahr liess für mich keine grösseren Ambitionen zu. Glücklich über die geschenkte Abfahrt erreichte den Parkplatz in Weglosen.
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alpinos
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