15 first lines
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Welch ein schöner Tag, angenehme Temperaturen schon am Morgen. Da wäre es geradzu sträflich, bei diesen Bedingungen zu Hause zu bleiben, zumal der SAC-Titlis wieder eine wunderbare Schneeschuhwanderung anbot.
Treffpunkt um 8.50 Uhr an der Talstation der Seilbahn Fell-Spies. Jeweils zu viert wurden die 15 Personen nach oben transportiert, hinauf in die Sonne, die über den Bergen einen strahlend blauen Himmel produzierte. Mit dem Alplerbähnlii Spies-Sinsgau wurden wir dann im 3-Personen-Takt nach Sinsgäu transportiert. Bei der Menge Schnee, die wir dort antrafen konnten wir gleich die Schneeschuhe anlegen. Der Transport sorgte dafür, dass die Gruppe weit auseinander gezogen wurde und erst auf Sinsgäu-Schonegg wieder zusammentraf. Und wenn man nicht schnell genug ist, wie ich, dann muss man halt auf seinen Rucksack noch etwas länger warten, denn der fuhr zwischenzeitlich noch mal zur nächsten Station runter. Aber irgendwann waren dann auch alle oben und die Letzten hatten das Glück, die Spuren der Ersten nutzen zu können. Denn wir trafen hier auf absolut unverspurtes Gelände, abgesehen von ein paar Tierspuren.
Von Sinsgäu ging es mal steil, mal weniger steil hinauf auf die Schonegg (1.917m). Nach einer längeren Pause bei schönstem Sonnenwetter und ganz ohne Wind und nachdem wir ausgiebig die umliegenden Berge betrachtet hatten, stand dann der Abstieg Richtung Isenthal auf dem Programm. Wer die Strecke kennt, weiß, dass es äußerst steil bergab geht. Am besten auf dem Hosenboden, ein unglaublicher Spass in feinstem Pulverschnee. Allzu schnell war die Freude vorbei, man musste wieder aufstehen und den Rest zu Fuss runter gehen. Und an vielen Stellen konnte jeder seine jungfräuliche Spur in den Schnee ziehen, eben 15 first lines, denn soviel Personen waren heute unterwegs.
Je näher wir der Station Gitschenen kamen, desto mehr Wintersportler waren anzutreffen. Die Pisten sind für die Skifahrer gut gespurt. Die Seilbahn brachte uns hinunter ins Isenthal (St. Jakob). Dort hatten wir das Glück alle noch den Postbus Richtung Altdorf zu bekommen. Über Flüelen ging es dann zurück nach Luzern. Dort hat uns die Realität wieder eingeholt. Die Fasnacht ist im vollen Gang.
Danke an Gody Niederberger für dieses fantastische Schneeschuhtourenziel.
Tour mit dem SAC-Titlis.
Treffpunkt um 8.50 Uhr an der Talstation der Seilbahn Fell-Spies. Jeweils zu viert wurden die 15 Personen nach oben transportiert, hinauf in die Sonne, die über den Bergen einen strahlend blauen Himmel produzierte. Mit dem Alplerbähnlii Spies-Sinsgau wurden wir dann im 3-Personen-Takt nach Sinsgäu transportiert. Bei der Menge Schnee, die wir dort antrafen konnten wir gleich die Schneeschuhe anlegen. Der Transport sorgte dafür, dass die Gruppe weit auseinander gezogen wurde und erst auf Sinsgäu-Schonegg wieder zusammentraf. Und wenn man nicht schnell genug ist, wie ich, dann muss man halt auf seinen Rucksack noch etwas länger warten, denn der fuhr zwischenzeitlich noch mal zur nächsten Station runter. Aber irgendwann waren dann auch alle oben und die Letzten hatten das Glück, die Spuren der Ersten nutzen zu können. Denn wir trafen hier auf absolut unverspurtes Gelände, abgesehen von ein paar Tierspuren.
Von Sinsgäu ging es mal steil, mal weniger steil hinauf auf die Schonegg (1.917m). Nach einer längeren Pause bei schönstem Sonnenwetter und ganz ohne Wind und nachdem wir ausgiebig die umliegenden Berge betrachtet hatten, stand dann der Abstieg Richtung Isenthal auf dem Programm. Wer die Strecke kennt, weiß, dass es äußerst steil bergab geht. Am besten auf dem Hosenboden, ein unglaublicher Spass in feinstem Pulverschnee. Allzu schnell war die Freude vorbei, man musste wieder aufstehen und den Rest zu Fuss runter gehen. Und an vielen Stellen konnte jeder seine jungfräuliche Spur in den Schnee ziehen, eben 15 first lines, denn soviel Personen waren heute unterwegs.
Je näher wir der Station Gitschenen kamen, desto mehr Wintersportler waren anzutreffen. Die Pisten sind für die Skifahrer gut gespurt. Die Seilbahn brachte uns hinunter ins Isenthal (St. Jakob). Dort hatten wir das Glück alle noch den Postbus Richtung Altdorf zu bekommen. Über Flüelen ging es dann zurück nach Luzern. Dort hat uns die Realität wieder eingeholt. Die Fasnacht ist im vollen Gang.
Danke an Gody Niederberger für dieses fantastische Schneeschuhtourenziel.
Tour mit dem SAC-Titlis.
Tourengänger:
Mo6451

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