Skitour - Bannalper-Rundtour
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Viele Abfahrtsmeter mit drei Seilbahnunterstützungen
Wir starteten unsere Tour mit kurzem Anstehen an der Luftseilbahn Oberrickenbach-Bannalp (Kabine hat Platz für 15 Leute). Bereits kurz nach acht fellten wir los Richtung Bannalper Schonegg. Alleine waren wir heute nicht, sicher schon gut 30 Skitourengeher waren vor uns (die Bahn fährt auf Reservation schon vor 8.30). Der Wind war schon recht stark, am stärksten natürlich auf dem Pass selbst, so dass es hiess, schnell die Abfahrt vorzubereiten.
Nach einer grossen 15-Personen-Gruppe stürzten wir uns in den Pulverschneehang. Kurz bevor beobachteten wir ein kleines Schneebrett, das wohl von einem Skitourengeher in der Traverse Richtung Rot Grätli ausgelöst wurde. Also war Vorsicht geboten.
Wir passierten die Hütte bei Ober Läger auf der rechten Seite und gelangten so in ein steiles Tälchen. Leider war der Schnee dort schon sehr verfahren, aber es ging trotzdem ganz gut. Wir traversierten oberhalb der Hinter Alp so, dass wir eigentlich keinen grossen Stockeinsatz leisten mussten. Nun folgten schöne Pulverschneehänge runter zur Gossalp. Auf der Strasse und zum Teil über Abkürzungen ging es nun hinunter ins Grosstal, bei Alt Rüti war der Schnee komischerweise für kurze Zeit der reinste Bruchharsch.
In St. Jakob angekommen, begann die zweite Etappe hinauf mit der Luftseilbahn nach Gitschenen. Nun folgte der zuerst sanfte Aufstieg Richtung Sulztal. Mit Stollen an den Skiern passierten wir die wunderschön verschneiten Tannenbäume und gelangten so in das wunderschöne Sulztal. Ein herrlicher Aufstieg, der zum Schluss mittels vielen Spitzkehren doch noch recht steil wurde. Nach gut anderthalb Stunden erreichten wir die Sinsgäuer Schonegg.
Nochmals schnell umrüsten, da es auch hier - aber viel weniger als auf der Bannalper Schonegg - luftete. Die Skitourenkarte verleitete uns Richtung Rinderstafel. Eine Bachrunse war aber derart mit Schnee eingeluftet, dass es kein durchkommen gab und wir somit steil und etwas ungemütlich um die Tännchen talwärts rumkurven mussten. Die direkte Abfahrt vom südlichsten Punkt der Sinsgäuer Schonegg wäre heute deutlich vorteilhafter gewesen. Relativ flach ging es nun Richtung Ober Spis. Der Schnee wurde immer knapper, so dass sich der Grossteil unserer Gruppe entschied, die altehrwürdige Luftseilbahn nach Oberrickenbach runter zu nehmen. So konnten sie nochmals die nostalgische Seilbahnfahrt geniessen, ab 2017 wird das leider nicht mehr möglich sein.
Die anderen erreichten Oberrickenbach auf dürftiger Schneedecke, aber ohne Steinkontakt (hat ja praktisch nur Wiese).
Wir starteten unsere Tour mit kurzem Anstehen an der Luftseilbahn Oberrickenbach-Bannalp (Kabine hat Platz für 15 Leute). Bereits kurz nach acht fellten wir los Richtung Bannalper Schonegg. Alleine waren wir heute nicht, sicher schon gut 30 Skitourengeher waren vor uns (die Bahn fährt auf Reservation schon vor 8.30). Der Wind war schon recht stark, am stärksten natürlich auf dem Pass selbst, so dass es hiess, schnell die Abfahrt vorzubereiten.
Nach einer grossen 15-Personen-Gruppe stürzten wir uns in den Pulverschneehang. Kurz bevor beobachteten wir ein kleines Schneebrett, das wohl von einem Skitourengeher in der Traverse Richtung Rot Grätli ausgelöst wurde. Also war Vorsicht geboten.
Wir passierten die Hütte bei Ober Läger auf der rechten Seite und gelangten so in ein steiles Tälchen. Leider war der Schnee dort schon sehr verfahren, aber es ging trotzdem ganz gut. Wir traversierten oberhalb der Hinter Alp so, dass wir eigentlich keinen grossen Stockeinsatz leisten mussten. Nun folgten schöne Pulverschneehänge runter zur Gossalp. Auf der Strasse und zum Teil über Abkürzungen ging es nun hinunter ins Grosstal, bei Alt Rüti war der Schnee komischerweise für kurze Zeit der reinste Bruchharsch.
In St. Jakob angekommen, begann die zweite Etappe hinauf mit der Luftseilbahn nach Gitschenen. Nun folgte der zuerst sanfte Aufstieg Richtung Sulztal. Mit Stollen an den Skiern passierten wir die wunderschön verschneiten Tannenbäume und gelangten so in das wunderschöne Sulztal. Ein herrlicher Aufstieg, der zum Schluss mittels vielen Spitzkehren doch noch recht steil wurde. Nach gut anderthalb Stunden erreichten wir die Sinsgäuer Schonegg.
Nochmals schnell umrüsten, da es auch hier - aber viel weniger als auf der Bannalper Schonegg - luftete. Die Skitourenkarte verleitete uns Richtung Rinderstafel. Eine Bachrunse war aber derart mit Schnee eingeluftet, dass es kein durchkommen gab und wir somit steil und etwas ungemütlich um die Tännchen talwärts rumkurven mussten. Die direkte Abfahrt vom südlichsten Punkt der Sinsgäuer Schonegg wäre heute deutlich vorteilhafter gewesen. Relativ flach ging es nun Richtung Ober Spis. Der Schnee wurde immer knapper, so dass sich der Grossteil unserer Gruppe entschied, die altehrwürdige Luftseilbahn nach Oberrickenbach runter zu nehmen. So konnten sie nochmals die nostalgische Seilbahnfahrt geniessen, ab 2017 wird das leider nicht mehr möglich sein.
Die anderen erreichten Oberrickenbach auf dürftiger Schneedecke, aber ohne Steinkontakt (hat ja praktisch nur Wiese).
Tourengänger:
El Chasqui

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