Maisander & Oberalpergrat
Am Start in Oberrickenbach hüllte sich das Tal noch in ungemütlicher Nebelsuppe. Dank dem strampeln auf dem Bike erwärmten sich die Muskeln, sodass die kühle Temperatur schon bald vergessen war. Auf der Alpstrasse gelangte ich komfortabel hinauf bis zur Rinderstafel, wo der weitere Weg ein bisschen holpriger wird. Auf der Sinsgäuer Schonegg deponierte ich mein Bike, wo ich dann auch zum ersten Mal auf zwei Jäger traf.
Entlang der Gratkante stieg ich auf Kuhtrampelpfaden hinauf zum Sinsggäuerjochlistock. Der Überstieg zum Maisander bot anschliessend bereits die ersten schwierigen Geländepassagen. Auf dem Pfädli zum Gipfelkreuz entdeckte ich dann auch schon die ersten Gamsen und Steinböcke. Da sich einige davon zum Alpeler verzogen, verzichtete ich auf die Besteigung vom Alpeler, welchen ich eigentlich in der Rundtour mit eingeplant hatte. Zurück über den Aufstiegsweg erreichte ich wieder die Sinsgäuer Schonegg, von wo ich auf dem Wanderweg zur Sulztaler Hütte gelangte. Ab dieser Alp folgte ich einem Forstweg Richtung Ronenboden. Die Forststrasse endet beim P.1664, von wo man über angenehme Stufen hinauf zum Tristel gelangt. Vom Tristel stieg ich auf direkter Linie zum Bärenstock hinauf, auf dieser Etappe gibt es die ersten Kraxeleinlagen.
Auf dem Bärenstock angekommen erblickte ich zum ersten Mal den Oberalpergrat in seiner vollen Schönheit. Auf der ganzen Überschreitung entdeckte ich nun immer wieder Steinwild. Vom Bärenstock stieg ich steil hinunter in der Sattel beim Fifer. Nur wenige Meter unter dem Grat findet man eine überdachte Rampe, in welche man sich zwängen kann. Auf dieser gelangt man auf ein kleines Grasband, von wo man über ein kurzes Felsband im 2. Schwierigkeitsgrad zum Gipfelplateau klettern kann. Auf dem breiten Gipfelgrat gelangte ich anschliessend wandernd zum Gipfel vom Fifer. Zurück beim Rucksack am Sattel stieg ich südseitig über Steilgras in das Grasband hinunter welches sich entlang vom gesamten Oberalpergrat zieht. Direkt nach dem Fifer stieg ich wieder zurück auf den Grat.
Auf direkter Linie erkletterte ich im 2. Schwierigkeitsgrad die nächsten Felsaufschwünge am Grat. Den letzten rund vier Meter hohen Felsaufschwung erkletterte ich rund 10 Meter später via Kamin auf der Südseite des Felsens. Zurück auf dem Grat folgte ein kurzes Gehgelände bis vor den Stockzahn, wo ich auf einer Erhöhung mit bestem Blick auf den Stockzahn meine Mittagspause zelebrierte.
Nach der Mittagspause besuchte ich das Felsloch direkt neben dem Stockzahn, über welches man wandert wenn man zum Stockzahn hinauf geht. Am Stockzahn verlaufen durchgehend Stahlseile oder Ketten. Man gelangt somit einfacher als gedacht auf den Stockzahn. Um auf die andere Seite vom Stockzahn zu gelangen folgt man einfach der Kette. Zurück auf dem Grat wird das Gelände einfacher. Erst nach der Brücke über das Felsenloch Tor wird das Gelände wieder schwieriger. Auf Trittspuren versuchte ich zuerst vom Sattel nach der Brücke auf der Nordseite vom Grat zurück zum Felsloch zu gelangen. Direkt unterhalb vom Felsloch erschien mir der Aufstieg als zu heikel. Zurück beim Sattel versuchte ich auch noch über das steile Grasband in der Südseite zum Felsloch zu gelangen, was dann auch klappte. Für den Ausstieg wählte ich direkt neben dem Felsloch auf der südlichen Westseite vom Tor das schroffigen Steilgras zum aufsteigen. Mit dem Pickel war dies die eleganteste Variante. Zurück beim Sattel gelangte ich entlang von Trittspuren im Steilgras zurück auf den Oberalpergrat, welcher nun kaum mehr Schwierigkeiten aufwies.
Kurz vor dem Chaiserstuel traf ich dann wieder auf die beiden Jäger vom Morgen, wir hatten ein längeres, nettes Gespräch. Da der Oberalpergrat erst beim Chaiserstuel endet bestieg ich zum vierten Mal den Chaiserstuel, von wo man ebenfalls eine tolle Sicht auf den Oberalpergrat hat. Über den Wanderweg gelangte ich wiederum an den Jägern vorbei zur Sinsgauer Schonegg, von wo auf mich noch eine erfrischende Abfahrt bis Oberrickenbach wartete.
Entlang der Gratkante stieg ich auf Kuhtrampelpfaden hinauf zum Sinsggäuerjochlistock. Der Überstieg zum Maisander bot anschliessend bereits die ersten schwierigen Geländepassagen. Auf dem Pfädli zum Gipfelkreuz entdeckte ich dann auch schon die ersten Gamsen und Steinböcke. Da sich einige davon zum Alpeler verzogen, verzichtete ich auf die Besteigung vom Alpeler, welchen ich eigentlich in der Rundtour mit eingeplant hatte. Zurück über den Aufstiegsweg erreichte ich wieder die Sinsgäuer Schonegg, von wo ich auf dem Wanderweg zur Sulztaler Hütte gelangte. Ab dieser Alp folgte ich einem Forstweg Richtung Ronenboden. Die Forststrasse endet beim P.1664, von wo man über angenehme Stufen hinauf zum Tristel gelangt. Vom Tristel stieg ich auf direkter Linie zum Bärenstock hinauf, auf dieser Etappe gibt es die ersten Kraxeleinlagen.
Auf dem Bärenstock angekommen erblickte ich zum ersten Mal den Oberalpergrat in seiner vollen Schönheit. Auf der ganzen Überschreitung entdeckte ich nun immer wieder Steinwild. Vom Bärenstock stieg ich steil hinunter in der Sattel beim Fifer. Nur wenige Meter unter dem Grat findet man eine überdachte Rampe, in welche man sich zwängen kann. Auf dieser gelangt man auf ein kleines Grasband, von wo man über ein kurzes Felsband im 2. Schwierigkeitsgrad zum Gipfelplateau klettern kann. Auf dem breiten Gipfelgrat gelangte ich anschliessend wandernd zum Gipfel vom Fifer. Zurück beim Rucksack am Sattel stieg ich südseitig über Steilgras in das Grasband hinunter welches sich entlang vom gesamten Oberalpergrat zieht. Direkt nach dem Fifer stieg ich wieder zurück auf den Grat.
Auf direkter Linie erkletterte ich im 2. Schwierigkeitsgrad die nächsten Felsaufschwünge am Grat. Den letzten rund vier Meter hohen Felsaufschwung erkletterte ich rund 10 Meter später via Kamin auf der Südseite des Felsens. Zurück auf dem Grat folgte ein kurzes Gehgelände bis vor den Stockzahn, wo ich auf einer Erhöhung mit bestem Blick auf den Stockzahn meine Mittagspause zelebrierte.
Nach der Mittagspause besuchte ich das Felsloch direkt neben dem Stockzahn, über welches man wandert wenn man zum Stockzahn hinauf geht. Am Stockzahn verlaufen durchgehend Stahlseile oder Ketten. Man gelangt somit einfacher als gedacht auf den Stockzahn. Um auf die andere Seite vom Stockzahn zu gelangen folgt man einfach der Kette. Zurück auf dem Grat wird das Gelände einfacher. Erst nach der Brücke über das Felsenloch Tor wird das Gelände wieder schwieriger. Auf Trittspuren versuchte ich zuerst vom Sattel nach der Brücke auf der Nordseite vom Grat zurück zum Felsloch zu gelangen. Direkt unterhalb vom Felsloch erschien mir der Aufstieg als zu heikel. Zurück beim Sattel versuchte ich auch noch über das steile Grasband in der Südseite zum Felsloch zu gelangen, was dann auch klappte. Für den Ausstieg wählte ich direkt neben dem Felsloch auf der südlichen Westseite vom Tor das schroffigen Steilgras zum aufsteigen. Mit dem Pickel war dies die eleganteste Variante. Zurück beim Sattel gelangte ich entlang von Trittspuren im Steilgras zurück auf den Oberalpergrat, welcher nun kaum mehr Schwierigkeiten aufwies.
Kurz vor dem Chaiserstuel traf ich dann wieder auf die beiden Jäger vom Morgen, wir hatten ein längeres, nettes Gespräch. Da der Oberalpergrat erst beim Chaiserstuel endet bestieg ich zum vierten Mal den Chaiserstuel, von wo man ebenfalls eine tolle Sicht auf den Oberalpergrat hat. Über den Wanderweg gelangte ich wiederum an den Jägern vorbei zur Sinsgauer Schonegg, von wo auf mich noch eine erfrischende Abfahrt bis Oberrickenbach wartete.
Hike partners:
ᴅinu

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