Lötschental - Wanderung zum Gletschertor unfreiwillig abgebrochen. Leider, oder doch nicht?
|
||||||||||||||||||
Wie im Höhenweg Bericht erwähnt wollte ich die Wanderung ab dem Hotel Fafleralp fortsetzen. Da ich nicht mehr genau wusste wie die Haltestelle aussieht hielt ich mich an die Bildschirm - Anzeige im Postauto. Nun zeigte diese "Langgletscher" an. Blöd. Nächste Haltestelle "Fafleralp". Endstatio. Für mich ein Rätsel und unlogisch. Dachte die Haltestelle beim Hotel sei "Fafleralp" und die am nächsten beim Gletscher "Langgletscher".
Also über den Zeltplatz, der Kapelle zum Hotel Fafleralp zurück. Mitagesssen im Garten mit Blick auf das Breithorn (3785) . Auf der Strasse bei der Nordseite des Hotels zur Postauto - Haltestelle Fafleralp zurück.
Weiter über den Grundsee Richtung Gletschertor. Hatte im Sinn mich lange bemi Tor aufzuhalten. Aber es kam anders. Plötzlich sackte mein Blutdruck ab. Mir ward etwas übel. Bei der nächsten Fichte am Wegrand in den Schatten. Mit Trinken, Ovo- und anderem Riegel hoffte ich dem Übel beizukommen. Funtionierte nicht. Also noch Traubenzucker. Schaute auf das Multifunktions - Messgerät. 38°! Mein Limit 32°. Besser 30°. Das hatte ich nicht erwartet. Provezeiten die Wetterwerte für Blatten doch 26°.
Laut eines vom Gletscher herkommenden Wandrers war ich als Langsamwanderin 30 Minuten vom Gletschertor entfern. Startete den Versucht weiter zu gehn. Augeblicklich an den Schtten zurück. War sehr traurig mein Ziel nicht erreicht zu haben. Währte nur kurze Zeit. "Ein Grund nochmals in dieses fantastisch Tal zu kommen"! Mit all dem Bestaunen, Fotografieren und Feldstecherschauen hätte ich eh nicht mehr lange beim Gletschertor bleiben können. Da erkannte ich zum ersten Mal, dass in Begletung zu Wandern einen Vorteil haben kann. Weniger "trödeln" dafür ans Ziel gelangen.
Für den Rückweg wählte ich instinktiv den unteren Weg mehr oder weniger der Lorza entlang. Zwischendurch spendeten Bäume Schatten in den ich mich stellen konnte. Denn so ganz Hundert war mir noch nicht. Die tosende Lorza kühlte die Luft etwas .Beim Gletscherstafel angekommen war mir wieder wohl.
Bim Parkplatzkiosk am Schatten ein Kaffi. Wärend ich wartete diesen zu bestellen empörte sich eine Frau über die Preise der Anenhütte. Für 2 x Kaffe und Kuchen 35 Franken.
Wärend der Wanderung wenig Leute angetroffen.
Falls im Herbst Nichts dazwischen kommt "Auf zum Gletschertor"!
Also über den Zeltplatz, der Kapelle zum Hotel Fafleralp zurück. Mitagesssen im Garten mit Blick auf das Breithorn (3785) . Auf der Strasse bei der Nordseite des Hotels zur Postauto - Haltestelle Fafleralp zurück.
Weiter über den Grundsee Richtung Gletschertor. Hatte im Sinn mich lange bemi Tor aufzuhalten. Aber es kam anders. Plötzlich sackte mein Blutdruck ab. Mir ward etwas übel. Bei der nächsten Fichte am Wegrand in den Schatten. Mit Trinken, Ovo- und anderem Riegel hoffte ich dem Übel beizukommen. Funtionierte nicht. Also noch Traubenzucker. Schaute auf das Multifunktions - Messgerät. 38°! Mein Limit 32°. Besser 30°. Das hatte ich nicht erwartet. Provezeiten die Wetterwerte für Blatten doch 26°.
Laut eines vom Gletscher herkommenden Wandrers war ich als Langsamwanderin 30 Minuten vom Gletschertor entfern. Startete den Versucht weiter zu gehn. Augeblicklich an den Schtten zurück. War sehr traurig mein Ziel nicht erreicht zu haben. Währte nur kurze Zeit. "Ein Grund nochmals in dieses fantastisch Tal zu kommen"! Mit all dem Bestaunen, Fotografieren und Feldstecherschauen hätte ich eh nicht mehr lange beim Gletschertor bleiben können. Da erkannte ich zum ersten Mal, dass in Begletung zu Wandern einen Vorteil haben kann. Weniger "trödeln" dafür ans Ziel gelangen.
Für den Rückweg wählte ich instinktiv den unteren Weg mehr oder weniger der Lorza entlang. Zwischendurch spendeten Bäume Schatten in den ich mich stellen konnte. Denn so ganz Hundert war mir noch nicht. Die tosende Lorza kühlte die Luft etwas .Beim Gletscherstafel angekommen war mir wieder wohl.
Bim Parkplatzkiosk am Schatten ein Kaffi. Wärend ich wartete diesen zu bestellen empörte sich eine Frau über die Preise der Anenhütte. Für 2 x Kaffe und Kuchen 35 Franken.
Wärend der Wanderung wenig Leute angetroffen.
Falls im Herbst Nichts dazwischen kommt "Auf zum Gletschertor"!
Tourengänger:
silberhorn
Communities: ÖV Touren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (7)